Heute präsentieren wir euch mit dem folgenden Interview das erste deutsche Label auf unseren Blog. Arne hat mit Dreierhopp unserer Meinung nach das erste deutsche Casualding etablieren können und diverse schicke Teile auf den Markt geworfen. Wir kennen hier keine Rivalitäten, sondern respektieren die Arbeit und die Qualität der Produkte aus Berlin.
Wenn Frankfurter auf Berliner treffen, solltet ihr besser euren Ironiedetektor anschmeißen, die Rückenlehne in eine aufrechte Sitzposition bringen und euch anschnallen. Jetzt geht´s los!
Gude Arne, danke für deine Zeit und dass wir dir ein paar Fragen stellen können. Stell dich doch bitte einmal selbst unserem Netzwerk vor.
Nabend, vielen Dank für die Möglichkeit mich euren Fragen stellen zu dürfen.
Meine Lebensgeschichte ist kurz erzählt: Arne, Mitte 20, Berliner mit großer Freude am Fußball und dem gewissen Drum Herum. Ansonsten spreche ich eigentlich nicht so gerne über mich, Dreierhopp ist und bliebt da immer der Mittelpunkt.
Kommen wir direkt zu Anfang zu der Frage, die die Szene in Deutschland interessiert. Wie wir an diesem grausamen Dialekt hören konnten, kommst du aus Berlin.
Also Hose runter, Berlin ist groß und beherbergt neben spanischen Touristinnen, verfeierten Werkstudenten auch ein paar Fußballvereine mit ernstzunehmenden Szenen. Welchem großen Berliner Klub gehört dein Herz: Türkiyemspor, Tennis Borussia oder Berliner AK?
Wer die Spitzenvereine aus der Hauptstadt schon so gut einkreisen kann und sich dabei nicht mal das Grinsen verkneifen muss, dem kann ich die klare Antwort geben: Ein erfolgloser Verein aus Berlin hat mein Herz geklaut.
Ob genauso erfolglos wie eure große Liebe vom Bornheimer Hang lasse ich mal offen.
Arne, du bist ja noch ziemlich jung und die „Football Dressers“, heute auch Casuals genannt, hatten ja in den 1980ern und 90ern ihre heiße Phase. Wie bist du mit dem Club der alten Männermode in Kontakt gekommen?
Vieles habe ich dabei ganz platt gesagt meinen Eltern zu verdanken. Klingt komisch, ist es aber nicht. Schon in jungen Jahren durfte ich viel mit ihnen verreisen, neue Kontinente erobern, Kulturen kennenlernen und mir ein Bild über das Leben der Einheimischen machen. Das ich seit dem nicht mit Tellern in der Lippe rumrenne seht ihr, aber auch die kurzen Trips in Europa haben ihre Spuren hinterlassen. Dabei hat mich schon immer die Insel, mit ihren kleinen Reihenhäusern, dem schmuddligen Wetter und vor allem der Mode angefixt. Wenn du dann noch die Chance hast ab und an mal ein britisches Stadion von innen zu sehen oder zumindest mal am Tresen des nahegelegenen Pubs sitzt, geht das mit der Mode und dem guten Geschmack schneller als gedacht.
Lass uns auf die Anfänge von Dreierhopp zu sprechen kommen. Du hast mit dem Label unserer Meinung nach das erste ernstzunehmende Casual Label auf den deutschen Markt etabliert. Erzähl uns doch bitte von den Anfängen und deinen Beweggründe Casual Klamotten auf Casual Klamotten zu drucken.
Gerne würde ich jetzt die allseits beliebte Phrase heranziehen: „Und nach dem sechsten oder siebten Bier war dann die Idee „Dreierhopp“ geboren.“
Ganz so ist es natürlich nicht gelaufen. Das Alkohol einen Menschen prägt ok, aber Dreierhopp habe ich einem klaren Verstand zu verdanken.
Im Grunde ist es der alltägliche Blick in den Kleiderschrank. Zum einen völlig überfüllt, wie bei den meisten Lesern, aber ansonsten reihten sich neben den bekannten Marken maximal 2-3 Fußball Nickis. Mir fehlte der frische Wind, was Neues und in Deutschland einfach bisher nicht dagewesene. Dabei hatte ich aber auch nie ein eigenständiges Label im Kopf. Die Farbe Grün für das erste Nicki spricht als neutraler Ton für sich und war bei den meisten Freunden und ersten „Kunden“ neu im Schrank. Da kamen dann schon doofe Sprüche al la: „Ey wir sind doch nicht Bremen!“
Die sehr gelungenen Rip off Motive mit den Turnschuhen und „Le Mob sportif“ war vermutlich der Kickstart für Dreierhopp und die Szene war schnell aufgrund des neuen Stils entzückt. Wie würdest du das erste Jahr von Dreierhopp rückblickend beschreiben möchten?
Fulminant. Wenn du mit einem Kofferraumverkauf und einem Shirt startest, dann aber in kürzester Zeit eine große Anzahl Stammkunden hast und mit Nachrichten überschüttet wirst, bist du einfach platt. Gerade die ersten Verkäufe via Facebook werde ich niemals vergessen, als ich die komplette Nacht mit dem Sortieren, Bearbeiten und Beantworten der Nachrichten beschäftigt war und 2 Stunden später schon wieder vor meiner Chefin stand. Nach wenigen Monaten kam ja dann auch schon der Onlineshop und der damit verbundene Schritt professioneller zu werden.
Missen möchte ich die Anfangszeit niemals, denn dieses Jahr hat mich mehr geprägt als es irgendeine Ausbildung oder ein Studium könnte.
„Hopp, hopp, hopp Kastorstopp! Hopp, hopp, hopp Dreierhopp!“ Klär doch mal bitte uns Besser-Wessis auf, warum eine Sportdisziplin als Name der Wahl diente, bei der ohne Anlauf dreimal mit demselben Sprungbein „einbeinig“ gesprungen wird und wie ihr zu dem Logo gekommen seid?
Die Anfangsidee und auch die ersten Wochen wurden bei Dreierhopp noch zu dritt bewältigt, wobei sich eine Trennung schon nach den ersten 2-3 Releases abzeichnete und ich fortan das Projekt auch „offiziell“ alleine führte. Daher die Verbindung zur Zahl 3. Der Rest ist einfach n Ossiding. Bei uns war es im Sportunterricht normal zur Erwärmung oder sogar auf Note den Dreierhopp zu absolvieren. Mehr ist es nicht.
Das Logo war eher als Scherz eines befreundeten Grafikers gedacht, wobei mich das unkonventionelle an dem Duftbaum überzeugte.
Neudeutsch „Collabos“ mit Finest Fabrics, Weekend Offender, Izquierdacasual, A Guy called Minty plus vielen weiteren kleinen Projekten mit Künstlern aller Couleur. Nach welchen Vorgehen entscheidest du mit wem du zusammenarbeitest, welche Idee umgesetzt werden soll und wie erfolgt der Erstkontakt?
Im Grunde müssen die Chemie und die Ausrichtung der Marke passen. Weekend Offender als größte Marke begleitet mich schon ziemlich lange. Da ging es zu Beginn auch nicht ums Business, sondern die vielen persönlichen Parallelen. Wie ein kleiner Schuljunge habe ich dann doch mal nach einigen Schnäpsen angefragt bezüglich einer kleinen Collabo und mir wurde noch am gleichen Abend das Shirt und die Jacke begossen.
Finest Fabrics hat es mir von Beginn an einfach gemacht. Die Qualität, das Selbstverständnis Dinge 100% perfekt zu machen und das Wissen hauen mich jedes Mal um.
Wenn du die Qual der Wahl hättest, mit wem würdest du gerne eine neue Zusammenarbeit starten und welches Textil würdest du auswählen wollen?
Soll das jetzt der oben genannte Erstkontakt sein? Wenn ja, solltet ihr euch eine bessere Anmache ausdenken 😉
Mit den bisherigen Marken und Künstlern habe ich schon persönliche Highlights gesetzt, wobei man natürlich auch noch andere Träume haben darf.
Ne Wachsjacke mit Barbour wäre was feines. Dann aber mit allem drum und dran. Gleich noch dazu ein schöner Hundemantel für den liebsten Dackel 🙂 Sprich, alles was Man(n) für die Entenjagd benötigt.
Berlin: Das Eldorado für alle Hoffnungsvollen, die in ergebnisloser Kreativität scheitern wollen. Andererseits wird ja von den coolen Szenetypen auf ihrer Suche nach der Szene gegenwärtig alles gekauft, auf dem der Stadtname Berlin prangt. Die Stadt mit dem Bären ist hipp. Ist das der Grund warum bei Dreierhopp „Berlin“ immer ausgeschrieben wird, um bei den tausenden italienischen und spanischen Touristen zu punkten? Wir können uns auch gut vorstellen, daß bei vielen Lokalpatrioten in der Fußballszene das Hipsterkürzel den Gesamteindruck schmälert.
Ekel Alfred hat es auf den Punkt gebracht: Berlin ist die beliebteste Stadt von Deutschland, von der janzen Welt! Und die Berliner, allerdings, die sind noch beliebter! Was meinste, wenn son Berliner mal nach München oder Köln kommt, wie sie den umschmeicheln! Wie der bewundert wird! Schon weil die Berliner fast alle jut aussehen! Alle groß und blond! Und die meisten haben auch blaue Augen. Und denn der weltberühmte Berliner Witz!”
Egal wie viele Touris: Berlin bleibt dreckig, arrogant und unfreundlich. Bei euch trifft da wohl nur das Erste zu 😉
Aber ganz im Ernst. Den Zusatz Berlin habt ihr vielleicht in letzter Zeit öfter gesehen, gehört aber eigentlich nicht dazu. Bezeichnung ist und bleibt rein „Dreierhopp“. Bei der Collabo mit Weekend Offender war es den Engländern aber wichtig zu zeigen das es keine reine UK Sache ist, sondern zwei Nationalitäten an der Sache arbeiten. Woher eine Marke ansonsten stammt, welchem Verein die Jungs dahinter angehören oder ob sie nicht doch lieber zum Eishockey gehen ist mir ansonsten latte. Solange das Produkt stimmt, spielen „Feindschaften“ im Bereich Mode, Kultur usw. für mich eine Nebenrolle. So erwachsen sollten wir doch alle sein!
Spaß beiseite, wer ist deine Zielgruppe, die tatsächlichen Kunden und wo sind sie beheimatet?
Hauptsächlich verschiffe ich innerhalb der Grenzen. Dabei decke ich aber von Kiel bis Freiburg, von Frankfurt Oder bis Aachen fast alles ab. In Österreich, der Schweiz und Schweden gibt es natürlich auch viele treue Kunden. Den Rest decken dann meine beiden „offiziellen Händler“ aus Russland und Griechenland ab. Gerade in Osteuropa ist das Thema Casual mehr verbreitet als wir Heinze uns das ausmalen können. 1-2 Anfragen weiterer Shop gab es auch schon, wobei ich im nächsten Schritt lieber an einer englischen Seite arbeite. Also allet langsam und mit bedacht.
Das Erscheinungsbild der deutschen Szene hat sich geändert. Adidas und New Balance haben fast dem Nike Air Max den Rang ab gelaufen und auch bei der Wahl der Oberbekleidung findet man immer häufiger Marken wie zum Beispiel ellesse, Peaceful Hooligan, Fred Perry und Lyle & Scott. Man sieht ebenfalls auch immer häufiger Stone Island auf den Stehplatzrängen dieser Republik. Wie würdest du persönlich die deutsche Szene im Jahr 2015 modisch einordnen?
Realistisch gesehen doch weiter hinten als ich es mir manchmal an Hand der vielen Kunden ausmale. Länder wie Italien oder Schweden sind unseren Kurven um Längen und Jahre voraus. Jeder soll tragen was er möchte, jeder kann auch gerne die jeliebte Jogger im Schrank hängen haben, auch sollen sich die 16 jährigen Piefkes von nebenan erst mal ihre H&M Jeans oder die Adidas Jogger bei ner Keilerei zerfetzen und danach ohne schlechtes gewissen in die Tonne hauen. Denn das ist mir lieber als Jungs, die krampfhaft auf ebay nach ner 50€ SI Joppe suchen und dann aussehen wie von der Kleidersammlung.
Dennoch schadet es nicht, sich ein wenig umzuschauen, nachzuforschen was z.B. der alte Haudegen auf den Sitzplätzen für ein schickes Hemd trägt oder warum seine CP in der Kapuze 2 Gläser hat. Noch einfacher: Facebook & Playstation aus & einfach mal die vielen Casual-Blogs wie euren reinziehen. Oft reichen auch Vorbilder oder der Mutti-Ersatz der dir zu verstehen gibt: „Du kannst kein gestreiftes T-Shirt mit einer karierten Bermuda tragen.“
Es schießen aktuell immer mehr kleine Labels aus dem Boden, die sich ebenfalls der „bessergekleideten Fußballgemeinde“ widmen. Siehst du diese Marken als Konkurrenz oder freut es dich, daß sich etwas in unseren Breiten regt?
Erst mal freut man sich, das nicht die nächste plumpe „Hooligan“ Marke auftaucht.
Viele Wiederholungen, siehe die tausendste Marke mit dem Trimmy, bringen uns auch nicht vorran. Die Jungs von Izquierdacasual haben es im Winter auf den Punkt gebracht: „In Deutschland wird mehr kopiert, als selber geschaffen.“ Neue Marken mit einem gewissen Background und nem Grundwissen kann es aber nie genug geben.
Arne, was ist dir in Bezug auf dein Outfit am Spieltag wichtig und woran erkennen wir das?
Kommt auf den Gegner an. Bei nem Paderborn Spiel das Hemd und die CP, gegen Ostkanten dann lieber das Dreierhopp Nicki und die Sturmhaube 😉
Hast du bei den Klamotten generell ein Label, von dem du sagen würdest, das ist aktuell das, was du am liebsten trägst und dich am meisten befriedigt?
Lyle&Scott! Für mich derzeit was Hemden, Polos aber auch Jacken angeht ein absolutes Brett. Schlicht, gediegen, qualitativ hochwertig und zu jedem Anlass passend. Das, was für mich früher Fred Perry verkörpert hat. Sonst fächert sich das Innenleben meines Schrankes natürlich breit. Von Barbour bis Ellesse um die Klassiker zu nennen.
Du bist ja auch jemand wie wir, der über den Tellerrand hinausschaut und ebenfalls die ganzen Newcomer im Blick hat. Von welchem jungen Label versprichst du dir eine goldene Zukunft und warum?
Sapeur nicht, sind nur am pöbeln und Ebbelwoi saufen.
Im Grunde nicht wirklich jung und auch kein Label: Aber von Nemen verspreche ich mir viel. Einen Einblick durfte ich in Berlin schon in die AW15 & SS16 Kollektionen werfen und da haben mich einige Jacken wirklich umgehauen. Gerade das Auge fürs Detail und das aufwendige Einfärben machen Lust auf mehr. Von den jungen Labels hat Izquierdacasual einiges auf dem Kasten und ein unglaubliches Wissen (ähnlich wie ihr). Das zeigt zb. die neuste Collabo mit Plurimus.
Kommen wir zu den Turnschuhen. Lust uns deine Top 5 Modelle und die passenden Gründe dazu zu nennen? Na dann, Feuer frei.
Adidas Berlin – Name spricht für sich
Quotoole – 1. geiler Typ der Quote, 2. hammer CW und 3. war die Release-Feier sehr persönlich, herzlich und wirklich was besonderes
Micropacer – als kleiner Junge war ich von dem Schlappen schon so angefixt & musste den einfach haben. Außerdem vergesse ich gerne mal meine Uhr 😉
Adidas London – Klassiker und bei den City Series janz vorne dabei
Adidas ZX8000 Aqua – Eine Fahrt durch das geliebte Berlin, ohne auch nur eine Person zu treffen, welche den „Schlumpfschuh“ trägt, unmöglich!
Wir verstehen von adidas nicht die Intention den Klassiker adidas Hamburg in allen Farben und Colorways auch anderer City Series Modelle aufzulegen. Wie ist deine Meinung dazu und auf welches Re-Release eines City Series Trainers würdest du dich denn freuen?
Puuh, eigentlich will ich es mir nicht anmaßen über die Weltmarke mit den 3 Streifen negativ zu reden. Dennoch hat das Ganze ein viel zu großes Ausmaß angenommen und das Ausschlachten scheint kein Ende zu finden. Auch ich besitze neben dem Adidas Hamburg OG einen weiteren CW, wobei das einfach der zwischenzeitlichen Flaute bei Adidas und der Lust auf Schuhe zuzuschreiben ist.
Über den Samoa habe ich mich dieses Jahr schon gefreut, gerne darf es noch mal der Adidas Cardiff sein.
Die Collabos bei den Sneakern nehmen massiv zu und die Schuhe werden zu dem noch immer gerne in welchen „Packs“ auf den Markt geworfen. Darüberhinaus werden Preise jenseits der €200 aufgerufen. Meinst du man sollte jeden Trend (Hybride, Re-Re-Releases) mitmachen und findest du die Preise von den Schuhherstellern mittlerweile gerechtfertigt?
Klares Nein. Die Qualität hat sehr abgebaut, da muss man sich ja schon freuen bei einem Adidas Hamburg MIG keine Klebereste bzw. eine intakte und haltbare Sohle zu bekommen. Sowas erwarte ich auch bei einem normalen Release für 100 Piepen. 200 Euro für den MIG fand sogar ich für den Schuh zu happig, gerade weil es ja noch 1000 weitere CWs vom Hamburg gibt, und habe deshalb mal die Kreditkarte in der Schublade gelassen.
Zu den Sneaker Collabos gibt es wahrscheinlich auch viele Meinungen, wobei ich da keinen Shop kenne, der bei einer Anfrage von Asics oder Reebok nein sagen würde. Und solange es genügend zahlungskräftige Kunden gibt, wird sich das Rad weiter drehen und Botten wie die Krücke Jeezy für vierstellige Beträge verkauft.
Nach so vielen Projekten und Releases, was kommt als nächstes? Wie laufen die Dreierhopp Planungen für das zweite Halbjahr 2015 und auf welche Neuheiten aus eurem Haus dürfen sich die Leute freuen?
Die letzten Wochen haben viel Kraft und Zeit geraubt. Die „Te-Damm“ Jacke war das bisher größte Projekt und viele weitere Projekte mussten sich hinten anstellen. Weekend Offender wird mich dieses Jahr noch 1-2x begleiten, ansonsten verrate ich lieber nicht zu viel.
Halt, beantworte uns noch „Trink Ebbelwoi!“ oder „Pfeffiboy“ und dann gehören die letzten Worte dir.
Sollte es nicht eher heißen: „Trink Vegas Grüne Smoothies“ oder „Pfeffi“?
Janz der Kneipenassi tendiere ich zur Antwort: „Trink Herrengedeck“
Vielen Dank für das Frage-Antwort Spiel!
Freiheit allen Brüdern – Fick die Polizei
Arne, Dreierhopp