Stell dir vor, du steigst aus dem Flieger, wirst vom Flughafenlicht geblendet, kaufst dir irgendeine futuristische Karte, die du plötzlich überall benutzen kannst – und findest dich wenig später in einem Gewusel wieder, das weder schläft noch leiser wird. Willkommen in Tokyo.
Marlon hat uns erneut einen großartigen Reisebericht mit ganz persönlichen Eindrücken geschickt. Keine Hochglanz-Broschüre, kein Foodie-Gelaber – sondern echte Eindrücke von unten: von Lawson Convenience-Stores, von Stadionrängen, besten Essen und Jazz in den Ohren. Zwischen Izakayas, C.P. Company, Beams Plus und einer ziemlich seltsamen Karaoke-Fehlentscheidung hat er Tokyo durchkämmt wie ein Mann, der genau weiß, wo das gute Zeug zu finden ist.
Was folgt, ist kein Reiseführer. Es ist ein Protokoll der Überforderung – und des Glücks.
„The first thing when you hit central Tokyo,
you think Blade Runner.
Very science fiction, very atmospheric.
This is far from Home.“
Mit diesen Worten beschrieb Anthony Bourdain, Ende der 90er, seine Eindrücke als er das erste Mal im Zentrum der größten Stadt der Erde stand.
Und genau dieses Zitat schießt mir, über 25 Jahre später, immer wieder in den Kopf. Jetzt wo ich selbst mitten in Tokyo stehe, an der weltberühmten Kreuzung direkt im Herzen von Shibuya und überwältigt bin von allem hier. Zwischen all den LED und Neon Reklametafeln und den sich über mehrere Stockwerke erstreckenden, dauerhaft grelle Werbeclips abspielenden Mega Flatscreens, bewegen sich zu riesigen Schlangen gewordene Menschenmassen aus allen Herren Ländern. Ich bin mir sicher, es gibt wenig Orte auf der Welt, an denen man mehr verschiedene Sprachen gleichzeitig hören kann als hier.
„You think Blade Runner“

Aber der Reihe nach. Den Anfang nahm meine Reise am Frankfurter Flughafen, Direktverbindung FFM-Tokyo Haneda.
Knappe 14 Stunden Flugzeit, die dann tatsächlich einfacher bewältigt wurden als gedacht. Podcast hören, lesen, ein paar Folgen Parks and Recreation, sowie einige Brauereierzeugnisse aus der Hansestadt Bremen ließen die Zeit verfliegen und schon befand man sich im Landeanflug.
Dann noch die Heilige Dreifaltigkeit der Interkontinentalflüge hinter sich bringen, warten das man aus dem Flieger kommt, warten das, dass Gepäck ausgegeben wird und warten, dass der Grenzmokel einem den Einreise-Stempel in den Pass knallt. An einem Automaten dann noch die für Japan, im Grunde, unersetzliche Suica Card besorgt (quasi eine Oyster Card auf Steroiden, denn in Japan kommt man damit nicht nur durch den Nahverkehr, sondern kann damit auch so gut wie überall bezahlen).
Die Unterkunft für die erste Zeit lag im Stadtteil Kōenji, im Nordwesten Tokyos und um noch möglichst lange gegen den Jetlag anzukämpfen (wir hatten es 14.00 Uhr Ortszeit mit 7 Stunden Zeitunterschied) wurde bloß einmal das Apartment besichtigt, das Gepäck abgelegt und es ging wieder nach draußen.
Kōenji liegt im Bezirk Suginami und ist hauptsächlich eine Wohngegend.
Bis in die 1960er war es in Japan verboten Gebäude höher als 31 M zu bauen. Selbst als man dann immer erbeben sicherere Gebäude bauen konnte wurde der Stadtteil weitgehend von dem Bauboom der 1980er Jahre unbeeinflusst gelassen, weshalb viele der Häuser und Geschäfte in der Gegend klein sind und den Charakter von “Vor-Boom” Japan widerspiegeln. Aufgrund dieses architektonischen Charmes und der Lage an einer wichtigen Pendlerstrecke ist der Bahnhofsbereich von Kōenji zu einem Zentrum für kleine Restaurants, Izakayas und Live-Musik geworden. Zudem reihen sich hier in den Straßen rund um den Bahnhof Second-Hand-Plattenläden und Bekleidungsgeschäfte aneinander.
Und genau durch die wurden nun etwas geschlendert und das Viertel schonmal etwas erkundet, für allzu große Abenteuer war allerdings die Kraft nicht mehr da und so war das erste Einkaufserlebnis in Japan, standesgemäß ein Lawson um sich mit ein paar Snacks einzudecken.

Tokyo bietet ja eine schier unendliche Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und so wurden die ersten Tage in Japan damit zugebracht sich die Touristischen „Must see’s“ anzusehen, z. B. in Akihabara den ganzen Anime und Retro Vibe, dieses Stadtteils auf sich wirken lassen, rund um den Asakusa Schrein an unzähligen Touristen vorbeiquetschen, im Hamarikyū-Park in einem Tee Haus einen Matcha trinken, den leider gerade geschlossenen Kaiser Palast nur von außen betrachten, im Park rund um den Meji Schrein flanieren, auf dem Tokyo Night Market Bier aus 1,2 Liter Gebinden trinken und natürlich unfassbar gut essen! Egal ob Ramen, Sushi, Udon, Tako-Yaki, Tempura oder Soba Nudeln, alles schmeckte fantastisch und zeigte mit wie viel Hingabe sich der Zubereitung der Speisen gewidmet wurde.
Meine zwei Highlights in dieser langen Liste waren zum einen das Team Lab Planets Tokyo, ein interaktives Kunstmuseum, das eine wirklich abgefahrene Ausstellung zeigt, in der digitalen Technologien und natürliche Ressourcen miteinander verschmelzen. Unter anderem watet man durch knöcheltiefes Wasser in das per Digital gesteuerter Scheinwerfer, Koi-Karpfen auf die Oberfläche projiziert werden.
Und natürlich der Tokyo Tower, dieser ist ein 1958 nach dem Vorbild des Eiffelturms (allerdings 9 Meter höher) erbauter Fernsehturm im Stadtbezirk Minato und das Wahrzeichen Tokyos.
Auf der in 250 m Höhe gelegen Aussichtsplattform wird einem noch einmal umso mehr bewusst wie gewaltig diese Stadt ist, bis zum Horizont und darüber hinaus erstreckt sich diese, scheinbar niemals enden wollende Landschaft aus Glas, Stahl und Beton. Wenn ihr in Tokyo seid, guckt es euch an!

Und dann reichte es auch erstmal an Kultur und Stadthistorie, also widmete man sich den essenziellen Dingen im Leben: Fußball. Klamotten. Drinks.
Am Freitagmorgen ging es daher zu einer ausgedehnten Shopping Tour nach Shibuya.
Bei allerbestem Wetter und im gemütlichen Spaziertempo wurde sich zuerst einmal der C.P. Company Store genauer angeschaut, ein schöner, clean eingerichteter Laden in dem fast schon Museumshaft eine 1988er Mille Miglia und eine 2000er Metropolis Jacke ausgestellt waren. Wusste zu gefallen.
Bei Beams Plus ein paar Meter weiter die Straße runter, freute sich ein Button Down Hemd darüber meinen Kleiderschrank ergänzen zu dürfen und im Store von and Wander gab es ein kleines Mitbringsel für die Mitglieder des Hiking Clubs zu Hause.
Um für den weiteren Tagesverlauf ausreichend gestärkt zu sein, gab es bei CoCo Ichiban fantastisches japanisches Curry und eisgekühltes Asahi Super Dry um dann zu einem absoluten Highlight in den Bereichen Design und Verarbeitung zu kommen: Porter-Yoshida.Co.
Diese fast schon legendären Taschen Made in Japan stehen seit über 60 Jahren für allerhöchste Handwerkskunst (bis heute werden alle Teile per Hand vernäht) und ein zeitloses Design.
Der Flagshipstore in Omotesando ist so eingerichtet das er mehr, wie die Lobby eines 5-Sterne-Hotels wirkt als wie ein Geschäft.Mehr als eine Stunde lang habe ich auf den zwei Stockwerken alles genau betrachtet, ausprobiert und mir von den sehr kompetenten Mitarbeitern zeigen lassen, bis ich mich dann für eine Tasche der Klunkerz Reihe entschieden hatte.



Solche Shoppingtouren machen ja immer Bock, aber ich kann mich nicht erinnern, wann ich jemals zuvor so breit grinsend ein Geschäft verlassen habe. Darauf erstmal eine alkoholhaltige Erfrischung aus dem 7 Eleven. Die Gebinde Größe für Bier beginnt in Japan übrigens bei 100ml, der Durst wird davon nicht unbedingt gestillt aber diese Minidosen passen super in die Innentasche der Jacke.
Einen Stadtteil weiter in Daikanyama, wanderten dann noch weitere, großartig verarbeitete Klamotten aus den Häusern Barbour und The North Face Purple Label in meine Shoppingtüten und zum Abschluss dieses Kaufrausches begutachtete ich im Nanamica Store noch alles an auslagen, wurde hier allerdings nicht mehr fündig…leider.
Frei nach dem Motto: “When in Rome, do as the Romans do”, sollte es am Nachmittag dann bei Craftbeer und Jazz weitergehen. Dafür ging es in den Osten der Stadt nach Taito. In einer ruhigeren neben Straße ist in einem dreistöckigen Gebäude die „This Brewing“ Brauerei untergebracht. Unten Brauerei und Ausschank, darüber Sitzplätze und im obersten Stockwerk die Büroräume. Sehr freundliche und Bierverrückte Menschen sind da am Werk und sowohl das West Coast IPA als auch die Saison mit Rosmarin und frischer Limette schmeckten super.
Ungünstigerweise wurde mit dem aufkommenden Abend das Wetter immer schlechter und so wurde kurzerhand das Vorhaben Nummer Zwei schon etwas früher angegangen, so ging es am Ueno Park vorbei, auf den letzten Metern doch noch nass werdend, in den zweiten Stocks eines unscheinbaren Eckgebäudes. Über der Tür zu diesem langgezogenen Fensterlosen Raum stand „Players Bar R-Modern Jazz“. Ich war der dritte Gast, die anderen beiden saßen mit geschlossenen Augen vor ihren Drinks und ließen sich durch zwei ziemlich große, ziemlich laute JBL Boxen von Charlie Parker berieseln. Fantastisch!
Ich setzte mich in einen Sessel neben der Bar und tat es ihnen gleich. Zu der dritten Runde Yebisu Bier bekam ich dann von dem älteren Barkeeper einen DIN A4 Ordner in die Hand gedrückt, nach kurzer Ratlosigkeit erklärte er mir das darin alle Platten aufgelistet wären die er da hätte und ich mir eine Seite wünschen solle.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurz darauf legte er“ Monks Dream“ auf den Plattenspieler, drehte sich um fragte grinsend „I hope its not to loud?“ und drehte nochmal richtig auf. Das war es nicht und ich genoss nochmal das Instrumenten-Feuerwerk.



Dann folgte allerdings der erste Fehler des Abends, anstatt hier noch weiter bei kaltem Bier und guter Musik zu verweilen dachte ich mir es könnte ja noch besser gehen, Live-Musik wäre zum Beispiel ein Upgrade, das ich mir gefallen lassen würde.
Also bei Google mal gecheckt, wo man dafür hin müsste und einen Jazz Club mit Live Musik am heutigen Abend ausfindig gemacht.
Es war mittlerweile dunkel, aber dafür nieselte es nur noch, also die 20 Minuten zur neuen Location gelaufen, nur um dann dort festzustellen, dass weder die Öffnungszeiten noch das Live-Programm stimmten.
Hier war schon die letzte Runde durch und so wurde ich nicht mal hereingelassen um eben im trockenen, Online nach einer Alternative zu schauen.
So stand ich da nun und die Aufschrift eines Schildes, welches mit einem großen Pfeil die Treppe im Hinterhof hoch deutete, verleitete mich zum zweiten Fehler des Abends.
Ich folgte den leuchtenden Buchstaben: „Bar Fun Open. We speak english.“
Also raus aus dem Nieselregen, die Treppe hoch und rein in den nächsten Fensterlosen Raum. Ich platze mitten in eine Runde älterer, angesoffener Japaner, die sich von zwei Frauen hofieren ließen, welche ganz und gar nicht das Klischee der kleinen, schlanken japanischen Damenwelt erfüllten.
Alle starten mich an, ich starrte zurück. Keine Ahnung, was ich mir erhofft hatte aber mit so einem sehr privat wirkenden Setting hatte ich nicht gerechnet. Eine Millisekunde später, sprang eine der beiden Damen auf, ergriff meine Hand und platzierte mich auf einem Sofa neben den Rentnern.
„Welcome, yees! You want Beer, cold Beer Yes?“ Immer noch ziemlich verdattert nickte ich bloß und hatte einen winzigen Augenblick später einen halben Liter Asahi vor mir stehen. Keiner sagte etwas…ich riss mich zusammen und bedankte mich auf Japanisch.
Dann kicherten alle und irgendwo ging kitschige japanische Musik an, zu der alle aus der Ü60 Fraktion mitsangen.


Die andere Bardame kam mit einem süffisanten Lächeln auf mich zu und legte mir ein Mikrofon neben das Bier.
Oh, bitte nicht! Karaoke…das war nun wirklich nicht der Zeitvertreib, den ich mir ersehnt hatte. Ich riss die Arme hoch und stellte direkt klar, dass ich hier heute kein Solo mehr hinlegen werde. „No problem“, antwortete sie mir lächelnd, setzte sich neben mich und schon hatte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel.
Alles klar, das wars! Auf Japan sucht den Superschmuser hatte ich ja noch weniger Bock als auf das gekrächzte der alten Männer. Ich stand auf, exte das Bier, drückte ihr noch 1000 Yen in die Hand und raus war ich und wieder die Treppe runter. Junge, was war das denn?!
So wollte ich aber nun wirklich nicht zurück in die Unterkunft fahren. In der Hoffnung das die große Suchmaschine nicht wieder daneben lag, ließ ich mich also zu dem einzigen noch geöffneten Lokal in der Nähe navigieren, einem kleinen Sushi Restaurant.
Ich hatte Glück und bekam den letzten freien Platz an der Theke und konnte den Abend noch entspannt ausklingen lassen. Bis auf eine Gästin sprach zwar niemand Englisch, aber das reichte ja, um sich zu unterhalten und so trank ich unter den Augen einer Hello Kitty Figur mein letztes Lager des Abends.
Samstag war endlich Matchday, Urawa Red Diamonds- Tokyo Verdy. Über den Kontakt aus Frankfurt wurde ich auf Higu aus der Fanszene von Urawa aufmerksam und schrieb ihm einige Wochen vor meiner Reise, ob er noch ein paar Tipps für mich hätte.
Meine Intention war eigentlich das man bei Möglichkeit ein Bier zusammen trinken geht und sich austauscht, als dann aber klar wurde das Higu an dem von mir besuchten Spiel nicht im Stadion sein könnte, mündete das Ganze darin, das er mir seine Dauerkarte überließ und ich so zum Spiel eingeladen wurde.
Das war nicht nur unglaublich freundlich von ihm, sondern ja auch gleichzeitig ein riesiger Vertrauensvorschuss, mich dort so in seinem zweiten Wohnzimmer aufzunehmen. Zeigt aber auch wie unfassbar geil dieser ganze Fußball Kosmos sein kann und was für großartige Menschen da unterwegs sind. Noch ein weiteres Mal, tausend Dank Higu!


Den ersten riesigen Unterschied zur europäischen Stadionkultur stellte ich dann direkt beim Einlass ins Saitama Stadium fest, es gab keine Personenkontrollen und Getränke und Essen konnte man sich auch mit hereinnehmen. Dann direkt der nächste Unterschied, auf den beiden Hintertorseiten (im Norden stand die aktive Fanszene) herrschte freie Platzwahl.
Das Stadion wurde zur WM 2002 gebaut, hat über der Haupttribüne und der Gegengeraden je eine schöne geschwungene Dachkonstruktion, die restlichen zwei Tribünen sind allerdings unüberdacht. Schon verrückt das man das in einem Land mit so viel Niederschlag so gebaut hat, irgendwie aber auch wieder schön oldschool.
Was mich aber tatsächlich nachhaltig beeindruckt hat, ist die Stimmung der Nordtribühne, da macht jeder einzelne Besucher, bei wirklich jedem einzelnen Gesang mit. Zum Einlaufen gab es eine kleine Choreo und dann ein bombastisches Fahnenmeer über die gesamte Höhe und Breite der Plätze. Keine Ahnung wie viel Dutzend kleine und große Schwenker das am Ende waren aber es verfehlte seine Wirkung nicht. Urawa gewann das Spiel 2:0.
Der Gästeblock in Grün und Gold gab sich auch alle Mühe und supportete mit aller Kraft gegen die rote Übermacht an, hatte aber zu keinem Zeitpunkt eine Chance.
Das Stadionerlebnis in Japan ist schon ein sehr eigenes, die Stimmung, vor allem bei so großen Spielen ist immer wirklich gut aber dieses kleine bisschen Hass, was man braucht, damit es richtig Dampf auf den Kessel gibt, der fehlt.
Das eigene Team wird bis zum Abpfiff frenetisch angefeuert, aber danach sitzen Fans beider Clubs friedlich (und vor allem, wie überall in Japan, stillschweigend) in der U-Bahn auf dem Weg nach Hause.
Die Zurückhaltung und der Respekt, welcher in der japanischen Kultur so verwachsen ist, macht also auch vor dem Fußball nicht halt. Es macht trotzdem absolut Bock sich das alles anzugucken, die Elf Mannen auf dem Rasen wissen wie man kickt und das Bier ist immer eisgekühlt. Sollte einem das mal nicht reichen kann man von Wodka Lemon bis zu Whiskey Soda auch alles an Hochprozentigem, direkt im Stadion kaufen. Das unterscheidet die Japaner dann wiederum nicht von den Fußballfans aus Europa, Saufschweine sind sie nämlich alle.
Und dann stehe ich ein paar Tage später nochmal in Shibuya und lasse dieses wunderschöne Science-Fiction-Setting noch einmal auf mich wirken. Am meisten fasziniert mich aber, dass all die Menschen die ich hier erlebt habe so freundlich und respektvoll zueinander sind, das alles an Infrastruktur funktioniert, das es hier überall so sauber ist, selbst in den U-Bahnhöfen, nirgendwo stinkt es, nicht mal einen Hundehaufen habe ich hier irgendwo gesehen.
Tokyo ist quasi die perfekte Stadt.
Am Tag meiner Rückkehr nach Deutschland funktionieren im Hauptbahnhof meiner Heimatstadt 5 Fahrstühle nicht und zwei Typen wollen sich an einer Ampel davor in die Schnauze hauen…
Einfach großartig, Marlon! Vielen Dank für deinen sehr eindrucksvollen Reisebericht! Kurioserweise fliegen demnächst drei Leute aus meinem Bekanntenkreis nach Japan, die sich hier bestimmt die ein oder andere Inspiration holen. Kanpai!





