Der ein oder andere kann sich bestimmt noch an unser Interview mit Mischa Krewer von 43einhalb erinnern, mit dem wir unsere neue Interviewserie Rohrpost gestartet haben. Unser sehr ambitioniertes Projekt ist leider von Corona hart ausgebremst worden. Ihr müsst euch vorstellen, dass die interessanten Macher ohnehin kaum zu catchen sind – und dann kam auch noch eine Pandemie dazwischen. Sei´s drum, heute können wir unsere neue Interviewreihe, bei der Leute aus der Industrie zu Wort kommen, endlich fortsetzen. Spannende Einblicke durch die Macher im Hintergrund, Gesprächspartner mit Expertise und vor allem tolle Geschichten.

Erol von EGOTRIPS stand ebenfalls ganz oben auf der Liste unserer Wunschgesprächspartner. Die Kreativagentur ist vermutlich den meisten von Euch durch ihre Präsenz auf Sneakermessen bekannt. Was aber macht die Münsteraner so besonders? Auf der einen Seite überraschen sie immer wieder mit äußerst kreativen Ideen, um ihre eigene Marke zu pushen und auf der anderen Seite lassen Ami, Erol und ihr Team von EGOTRIPS Sneakerbrands und -stores bei Collabos und Releases glänzen, indem sie sich die genialen Packages, Überraschungen und Goodies einfallen lassen und umsetzen.

Wie es sich anscheinend für Münsteraner gehört, hat Erol seine Antworten gegendert und sich kräftig am Sneakerhead-Sprech bedient 😎 Im Interview erfahrt ihr, wieviele Office-Katzen man für das perfekte Arbeitsklima benötigt, wie unter den Sneakerheads die Leute gegrüßt werden und vor allem, woher EGOTRIPS die Ideen zu den Special Packages holen, wie die Zusammenarbeit mit den Marken und Stores abläuft und wie die genialen Ideen umgesetzt werden.

Genug geschwafelt, macht euch ein Bier auf und genießt die Rohrpost #2. Viel Spaß mit unserem Interview mit Erol Taskoparan!

Erol und Ami von EGOTRIPS

Gude Erol! Stell dich bitte selbst einmal kurz vor.

Hallo Freunde,
die Kurzversion, 42 Jahre, Gründungsmitglied von Egotrips aus Münster. Geboren und aufgewachsen in Rheine, Soziologie studiert in Münster mit dem Schwerpunkt Gender und Postkolonialismus, 2004 abgebrochen und die Agentur Egotrips mitgegründet. Katzenpapa, Pastajunkie und Sneakersammler. Was kann ich noch sagen? Im Grunde eine klassische Gastarbeiter_innen-Sozialisation in den 90er Jahren zwischen Jugendhaus, Public Enemy und Hoyerswerda. Heute endlich bürgerlich assimiliert. 

Für alle, die EGOTRIPS nicht kennen sollten, wer seid ihr und was macht ihr?

Am einfachsten beschrieben ist es wohl auf unserer Internetseite. Studio Egotrips ist ein multidisziplinäres Kreativstudio aus Münster. Seit 2004 fest verwurzelt im Münsterland, erstreckt sich unser Tätigkeitsfeld europaweit über verschiedene Branchen. Neben den klassischen Werbeagenturthemen wie Art Direktion, Branding, Grafik- und Produktdesign haben wir unsere Seele an die sozialen Medien verkauft. Ach ja, und wir haben dieses „Ding“ mit Turnschuhen.

Fangen wir bei Euren Anfängen an: Was hat dich dazu bewogen, EGOTRIPS zu gründen und wann war das?

Die Geschichte von Egotrips geht zurück auf das Jahr 2000/2001. Im Grunde waren wir ein Freundeskreis, der gemeinsam gelacht, geweint, getrunken, gefeiert und gemalt hat. 2004 haben dann zwei von uns (s/o Bjoern) ein Gewerbe angemeldet mit dem Namen Egotrips, Büro für visuelle Kommunikation, und versucht, mit Graffiti-Auftragsarbeiten groß rauszukommen. Bjoern hatte seinen Job als Maurer kurz vorher an den Nagel gehängt und ich mein Studium abgebrochen. Da wir beide keine Kohle hatten, haben wir uns paar Sachen selber beigebracht, da wir niemanden zum Programmieren einer Seite oder für Fotos bezahlen konnten. Bjoern hat Programmieren gelernt, ich das Fotografieren und wir beide irgendwie zusammen Grafikdinge, alles autodidaktisch und improvisiert. Aber irgendwie hat es gereicht, wie wir heute sehen können :-). Wir haben sehr schnell gecheckt, dass in Grafikdesign und Programmierung entschieden mehr Stärken von uns Beiden stecken, als im Malen von Fassaden und so haben wir uns zum Grafikstudio gemausert. 2008 haben wir mit der Agentur einen kurzen Abstecher nach Stuttgart gemacht, aber nach einigen Jahren hat es uns wieder in die Heimat gezogen. Das müsste 2011 gewesen sein. 2015 kam Ami als dritter Partner dazu, 2016 zog Bjoern weiter, um sein eigenes Ding zu machen. Seit 2016 hört unsere Agentur auf den Namen Studio Egotrips. Aktuell sind wir ein Team von fünf Menschen und zusammengerechnet sieben Katzen, die den Laden schmeißen.

Was waren während der Gründung die größten Herausforderungen?

Gute Frage. Wir sind irgendwie nicht so richtig als Agentur gestartet mit Idee und Konzept, sondern dachten eher „cool, lass mal ein Gewerbe anmelden und noch ein wenig Nebenjobs machen, bis der Laden dann von alleine läuft.“ Wir kamen ja auch absolut nicht von der FH, sondern nur zwei bis drei unserer Freunde waren da Studenten, die uns am Anfang geholfen haben bei den ersten Grafikjobs (s/o Etienne). Also runtergebrochen war unsere Naivität und Ahnungslosigkeit die größte Herausforderung, aber auch unsere Stärke, rückblickend.

Wenn aus einer Idee plötzlich ein Unternehmen mit Mitarbeitern wird, kommt da nicht manchmal der Gedanke auf „Oh Shit, jetzt habe ich plötzlich eine sehr große Verantwortung“?

Wir haben recht spät Mitarbeiter_innen dazu bekommen, ich glaube, unsere erste richtige Mitarbeiterin war 2012 oder 2013 Dani für eine Weile, dann wieder lange keine_r und so richtig als Firma, sehe ich uns tatsächlich erst seit 2018/19, als das Team langsam angewachsen ist auf die heutigen Fünf. Die Verantwortung ist klar da und auch die Angst, zu enttäuschen. Wir hängen komplett in dem Corona-Hustle drin, mehre Kunden sind schon in Kurzarbeit oder haben ihre Objekte geschlossen. Sowas spritzt natürlich nach Quarantäne Woche fünf auch auf uns ab und wir müssen uns Gedanken machen, wie wir den Laden beisammen halten, damit er auch in Zukunft noch da ist. Aber ich mache das jetzt über 15 Jahre in verschiedenen Konstellationen und da waren auch persönlich für mich wirklich entschieden beschissenere Zeiten und Situationen dabei. Wobei das ganze hier, naiv ausgedrückt, nur eine „materielle“ Problematik darstellt.

Stichpunkt Arbeitsteilung. Erol, ihr seid ja bekanntermaßen in vielen spannenden Richtungen unterwegs: Werbeagentur, Kreativstudio, Store und viele mehr. Erzähle uns doch bitte, wie ihr euch im Tagesgeschäft organisiert und wie Dein normaler Tagesablauf aussieht.  

Jetzt gerade ist ja tatsächlich nicht viel normal, da die Mitarbeiter_innen im Homeoffice sitzen. Ami und ich sind noch im Studio, um laufende Projekte zu bearbeiten. Gut, drehen wir die Zeit mal acht Wochen zurück:
Wir beginnen zwischen 8 und 9 Uhr, wir haben einen großen Schwerpunkt im Social-Media-Bereich und betreuen da aktuell 18 Accounts in Münster und versorgen die auch komplett. Sprich: Zwei von uns sind durchgehend immer mit den Accounts beschäftigt, Kommunikation mit den Kunden, Content-Kreation, fotografieren und Vorplanung, etc.. Eine_r kümmert sich abwechselnd um unseren Online-Store, Bestellungen, E-Mails etc. das ist aber noch recht überschaubar, daher wechselt die Person danach in den regulären Workflow, fotografiert, gestaltet und animiert – eben was gerade so anliegt. Ami kümmert sich um die gesamte Art Direktion im Haus und alles, was mit Online-Programmierung etc. zusammenhängt. Ich kümmere mich hauptsächlich um die Kundenkommunikation und die unregelmäßigen Projekte. Um 17:30 Uhr gehen wir alle nach Hause.

Was ich an EGOTRIPS so unheimlich spannend finde ist, dass meist ihr es seid, die Sneakerstores und Brands gut aussehen lasst. Ihr arbeitet zum Beispiel bei Collabos die speziellen Packages oder Goodies aus. Erzähl doch mal bitte, wie das genau abläuft. Werdet ihr im Vorfeld aktiviert und in wieweit lassen euch eure Auftraggeber frei gestalten bzw. welche Vorgaben bekommt ihr?

Das ist wirklich komplett unterschiedlich, aber ich denke, wir sind am allerbesten, wenn die Kunden uns sehr früh in die Planung mit einbeziehen, sozusagen wenn das Erscheinungsbild noch nicht festgelegt ist und alles noch in der „Brainstorming“-Phase. Da sind wir am besten und können entschieden mehr Noten unserer Agentur-Klaviatur spielen. (Geil das wollte ich schon immer mal so aufschreiben, hahaha) aber im Regelfall sieht es so aus, dass der Schuh schon ready ist und auch alles drumrum und wir sozusagen als – ich nenne es mal Joker dazu kommen, um dem ganzen noch was Limitiertes zu geben. Das können eigene Socken sein, aber natürlich auch eine ferngesteuerte Schuhkiste mit Soundmaschine und Monsterwheels. Ich denke, unsere Kunden buchen uns für unsere Kreativität und unkonventionelle Herangehensweise. Daher haben wir bisher immer freie Hand gehabt bzw. durften immer Ideen mit einbringen. Manchmal werden wir auch als reine Produktionsagentur hinzugezogen. Da geht es dann eher um die Kreativität der Mittel für die Umsetzung. Vorgaben sind natürlich immer Budget und Zeit. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Wie lang braucht ihr für die Umsetzung einer Idee, so vom ersten Gedanken bis zum fertigen Produkt?

Miese Frage … die Ideen kommen recht schnell, erst recht, wenn du so überragende Projektleute hast, die dich pushen und sagen, denkt größer, bitte noch größer (s/o Simon, Annika und Steffen). Das Schwierige unserer Arbeit ist, tatsächlich alles im Zeit- und Kostenrahmen zu halten. Manche Riesenaufgaben, haben wir mal in 48 Stunden gelöst und manche kleinen Sachen brauchen vier Wochen Produktionszeit in Asien. Daher wirklich schwierig, das ganz pauschal zu sagen.

Aktuell in Corona sind es dann entschieden elementarere Probleme: Liefert der noch dies oder der noch das? Aktuell warten wir 14 Tage auf zweiwändige Pappkartons, die Spezialboxen verschicken sollen, die schon seit einer Woche hier rumstehen. Vor ein paar Wochen wären wir zum nächsten Laden hier gefahren und hätten Kartons geholt. First-World-Agency-Probleme eben.

Wie wir wissen, seid ihr innerhalb der Sneaker-Industrie ein wichtiges und langjähriges Mitglied. Hast du Lust, uns von deinen Lieblingsprojekten zu erzählen, die EGOTRIPS perfekt in Szene gesetzt hat?

Ohaaaaa, das würde jetzt ein albernes Namedropping werden. Aber nehmen wir die beiden ersten Projekte, als noch niemand in der Sneakerindustrie Notiz von uns genommen hat und wir ziemliche Vorschusslorbeeren von zwei Läden erhalten haben. Das ist zum einen Marc und das Overkill Team, die uns mit ins Boot geholt haben beim Asics Desert Rose, wo wir echt einiges machen durften, von eigener Schokolade, Schlafbrillen bis zu Stickern und Postern, die allen Paaren beilagen. Kurz danach auch der Guidance 93- und Racer 93 OG-Release, bei dem wir das Projektplakat gestalten durften, was glaub ich, gefühlt innerhalb von 48 Stunden in ganz Ostdeutschland plakatiert wurde. Das war schon superkrass für uns damals. Als zweiter Laden wäre Pol und das 24kilates-Team aus Barcelona und Bangkok zu nennen, die uns bei ihrem Diadora Toro-Release die Möglichkeit gaben, einen Kunstdruck für die ersten 30 Kunden beizusteuern. Das war damals deshalb so ein riesen Ding für uns, da wir die 24kilates-Leute nie vorher getroffen oder gesprochen haben, denen hat einfach unsere Arbeit gefallen. Ich führe das deswegen so weit aus, da es für uns elementar ist, nicht zu vergessen, wie und mit wem etwas begonnen hat. Seitdem sind fünf Jahre vergangen und nun stehen wir hier und dürfen für wirklich große Marken und Player im Sneakergame arbeiten, sind ein aktiver Teil der Community und werden auch als solcher wahrgenommen.

Kommen wir wieder auf EGOTRIPS als Agentur zu sprechen. Ohne vielleicht zu sehr auf euer Geheimnis eingehen zu wollen, aber wie schafft ihr es, in dem Meer von Kreativagenturen von den Stores und Marken herausgepickt zu werden? Oder anders gefragt: Was spricht für EGOTRIPS?

Ich denke, die Leidenschaft für unser Studio. Ami und ich empfinden unser Tun nicht als Job, Arbeit oder Beruf und dadurch strahlen wir, denke ich, bei den Kunden eine Form der Ruhe und Gelassenheit aus, mit der sich sehr angenehm arbeiten lässt. Und wir meinen es verdammt ernst mit unserem Selbstverständnis, dass du niemanden abfucken musst, um zu überleben. Ach ja, und ich befürchte, dass wir leider wesentlich günstiger sind als die Agenturen in den Metropolen (hahaha). Ich bin nicht sehr in der Agenturlandschaft bewandert, aber ein Kreativstudio, bei dem das gesamte Team inklusive der beiden Inhaber aus Sneakerheads besteht, ist sicher eher die Ausnahme da draußen. 

Daran anschließend gefragt, wie bringt ihr das nötige Maß an Intimität und Sorgfalt für eure Kunden ein, das bei EGOTRIPS so liebevoll gepflegt wird?

Ami und ich glauben stark an Karma und haben daher einen moralischen Kompass, der sehr einfach zu handhaben ist, gepaart mit ein wenig Bruce Lee Attitude: „Aktion = Reaktion“. Dann lässt es sich sehr gut miteinander auskommen, was unsere Kunden, denke ich, auch schätzen. Wir lassen die Dienstleistermentalität seit ein paar Jahren weg und empfinden die Projekte mit den Kunden auch als unsere eigenen. Dadurch bekommt unser Tun einen entschieden anderen Blickwinkel.

Ich bin das erste Mal bei einer Sneakermesse und vor allem durch eine eurer „NICE KICKS“-Fußmatten auf euch aufmerksam geworden. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass ihr euch nicht zuletzt aufgrund eurer Klamotten in Richtung Streetwear etablieren wolltet. Gibt es hierzu Pläne, die ihr noch einmal aufgreifen möchtet und angreift?

Beantworten wir die Frage am besten nach Corona noch mal. Wir waren mit unserer Streetwearmarke schon entschieden weiter als in den letzten Jahren, wo alles in Richtung „Sneaker“ Merchandise gerutscht ist, was auch seine Berechtigung hat. Jedenfalls sollte 2020 „the rise of the egotrips empire“ werden. Der Rest ist Quarantäne gerade.

Dass Ihr nicht nur auf die richtigen Designs setzt, sondern auch den perfekten Zeitpunkt trefft, hat man nicht zuletzt 2019 an eurer Kooperation mit Azzido gesehen. Gemeinsam mit Stefan, einem der wichtigen Sammler vierstelliger adidas ZX-Modelle habt ihr an unterschiedlichen Designs gebastelt. Wie ist es zu der Zusammenarbeit gekommen und wie habt ihr euch einbringen können?

Wir haben Stefan tatsächlich schon locker seit zwei Jahren auf diversen Messen immer im Scherz genervt mit „Mach mal eine Liste“, „Lass uns ein Best of machen“, usw. Ich kann nur spekulieren, aber Azzido war damals wahrscheinlich gedanklich noch nicht so weit, dass es jemanden da draußen wirklich interessieren könnte, was er zum Thema ZX zu sagen hat. Er ist ja eher der zurückhaltende Supernerd, würde ich sagen. Jedenfalls hat sich seine Bekanntheit noch mal krass entwickelt und er wird auf Paneltalks eingeladen und alle schauen auf seinen Output, da hat er die Zeit wohl doch für richtig angesehen. ZUM GLÜCK! Unsere Zusammenarbeit war recht einfach, Stefan entscheidet, welche Modelle, und wir illustrieren.

Und wo wir schon beim Stichwort EGOTRIPS-Store sind. Ihr bietet von Art über Bekleidung bis hin zu Stuff eine Vielzahl von Produkten an. Nach welchen Kriterien wählt ihr die Produkte aus, die es in euren Webshop schaffen. 

Dinge, die wir selber mögen, wäre so langsam gelogen. Also bei den Postern und Kunstdrucken schauen wir schon ein wenig, was gerade so im „Trend“ liegt, ohne uns komplett lächerlich zu machen. Ich denke, wir sind von Haus aus recht „konservativ“ und würden eher Air Max- und ZX- Modelle illustrieren, als noch weitere Yeezy-Modelle. Bei den Textilien, Büchern, etc. und besonders den Künstlern, die bei uns mit dabei sind, ist es eine ganz andere Sache. Das muss uns zu 100 % gefallen – und das tut es auch.

Bevor wir zum Ende kommen, würde mich noch interessieren wie es mit EGOTRIPS im Jahr 2020 weitergehen wird. An welchen spannenden Projekten seid ihr aktuell dran?

Corona hat so einiges aus dem Kalender gelöscht bei uns, aber ich hoffe sehr, dass das meiste nur auf Eis gelegt ist. Aktuell arbeiten wir europaweit für Snipes, da hauptsächlich Special-Packaging-Dinge, wie der Koffer für das Sound Booth oder die Zeitkapsel für den Air Max Day und noch zwei bis drei Sachen, die noch in Arbeit sind. Für Asics recherchieren wir einiges, was mehr in den Bereich „reine“ Produktion fällt, was hoffentlich nach Corona wieder auf die Agenda kommt. 

Für unsere Münsteraner Kunden sehen wir zu, dass wir gemeinsam durch die jetzige Zeit kommen. Unsere Kunden hier in Münster sind zu 90 % Inhaber_innen_geführter Einzelhandel, teilweise seit Generationen, da besteht noch mal ein ganz anderes Band zueinander, und ihnen widmen wir auch aktuell unsere Hauptaufmerksamkeit

Erol, es war mir ein großes Vergnügen. Ihr seid eine unheimlich spannende Bande von Kreativen und es bereitet mir immer einen großen Spaß, euren Projekten über eure Instagram-Seiten zu folgen. Die letzten Worte des Interviews gehören dir. Feel free

Ich habe zu danken für euer Interesse an unserem Studio. Solche Interviews sind immer wie eine kleine Zeitreise und spülen Dinge hoch, an die ich schon seit Jahren nicht mehr gedacht habe. Danke dafür. Lasst es euch gut gehen!

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