Maison Kitsuné und Barbour tun sich zum ersten Mal zusammen und präsentieren eine Kollektion, die die traditionellen Designcodes von Barbour durch die moderne und verspielte Brille von Maison Kitsuné betrachtet. Seit der Gründung seiner Bekleidungslinie im Jahr 2005 bietet Maison Kitsuné eine erfrischende Sichtweise auf die zeitgenössische Mode, in der Raffinesse und Verspieltheit harmonisch zusammenwirken. Dieser Ansatz wird in der Kollektion in den Vordergrund gestellt, wobei das reiche und illustre Erbe von Barbour mit der Ausgelassenheit der französisch-japanischen Marke gepaart wird.
Hier folgt ein kurzes Portät der beiden Collabo Partner.
Maison Kitsuné ist eine facettenreiche Marke aus Paris und Tokio, die sich von den kulturellen und ästhetischen Verbindungen zwischen den beiden Städten inspirieren lässt. Ihre Einflüsse reichen von der Schneiderei bis zur Streetwear und bilden eine verspielte, tragbare und komfortorientierte Garderobe.
Barbour ist eine Traditionsmarke, die 1894 in South Shields gegründet wurde und sich auf gewachste Oberbekleidung spezialisiert hat. Der Hauptsitz befindet sich immer noch in Simonside, South Shields. Die Marke pflegt ihre Wurzeln in der Landhausmode und hat sich zu einem umfassenden Lifestyle-Label entwickelt, das sogar für Hunde designt.
Das Erbe von Barbour wird aus der Perspektive von Maison Kitsuné betrachtet, wobei Ikonen aus dem Archiv entnommen und mit einem Schwerpunkt auf Verspieltheit überarbeitet werden. „Unsere beiden Marken legen großen Wert auf Exzellenz, Handwerkskunst und Innovation. Barbour hat ein unglaubliches Erbe in der Oberbekleidung, und es war eine faszinierende Erfahrung, gemeinsam an einer Kollektion zu arbeiten. Unsere kreativen Visionen zu teilen, eine neue Geschichte zu entwickeln und ikonische Silhouetten neu zu überdenken, hat Spaß gemacht, war spontan und aufregend“, so Maison Kitsuné über die Zusammenarbeit.
Das ikonische Fuchs-Maskottchen von Maison Kitsuné erscheint als Stickerei auf gesteppten und gewachsten Baumwolljacken und verkörpert die Balance zwischen Verspieltheit und Tradition, die den Kern der Kollektion ausmacht. Andernorts sorgen Wendejacken und -taschen sowohl für eine subtile als auch für eine mutige Ästhetik, während T-Shirts und Crews mit dem Fuchs von Maison Kitsuné im klassischen Barbour-Stil bedruckt sind. Auch das Colour-Blocking kommt nicht zu kurz, so wurde passend zum Jubiläum die Beaufort-Jacke von Barbour in Blau und Grün überarbeitet und mit dem klassischen Tartan-Muster der Marke versehen.
Ian Bergin, Director of Menswear bei Barbour, sagte: „Die Zusammenarbeit mit dem Team von Maison Kitsuné war eine großartige Lernerfahrung. Die 2002 von Gildas Loaëc und Masaya Kuroki gegründete Bekleidungsmarke ‚House of the Fox‘ war schon immer ein sehr interessantes Angebot. Als Teil eines Unternehmens, das sowohl Musik und Cafés als auch Kleidung anbietet, verkörpert es einen respektlosen Sinn für Spaß in Kombination mit einer echten, schicken Paris-Tokio-Ästhetik. Die Schaffung eines gemeinsamen Charaktermotivs mit dem Fuchs war das Herzstück der Zusammenarbeit und hat sehr gut als Eisbrecher bei der Einführung der Barbour-DNA und -Konstruktion funktioniert, als Wink mit dem Zaunpfahl für das sich ständig verändernde Modegeschäft, das das Herz von Maison Kitsuné ist. Es handelt sich um eine eindrucksvolle Mikrokollektion mit Wachsjacken, gesteppten Stücken, Taschen, Hüten und Kleidern, die Verspieltheit und Liebe zum Detail und zum Handwerk in sich vereinen.“
Die Collabo ist seit gestern bei beiden Labels online gegangen und wird vermutlich auch bei selektierten Stores zu finden sein. Einige Teile sind sehr gut gelungen, aber ich habe mich aus Selbstschutz noch nicht mit der Preisrange beschäftigt. Schließlich spielen wir wieder im Europapokal und wie wir alle wissen: Spaß kostet.
Barbour & Maison Kitsuné
Source: Barbour, Maison Kitsuné