Seit seiner Gründung durch Liam Gallagher im Jahr 2009 steht Pretty Green für ein ganz bestimmtes Lebensgefühl: Musik, Subkultur und der unerschütterliche Glaube daran, dass Stil mehr ist als nur Kleidung. Die Marke ist tief verwurzelt in der britischen Alltagskultur – von den Fußballtribünen über verrauchte Pubs bis zu den Proberäumen, in denen Legenden geboren wurden.

Die Autumn ’25 Kollektion knüpft genau daran an. Jedes Teil trägt diese unverwechselbare Mischung aus Nostalgie und Gegenwart, aus Attitüde und Tragbarkeit. Muster, Schnitte und Materialien erzählen Geschichten, die man in Großbritanniens Straßen, Taprooms und Stadien wiederfindet.

Neben dem charakteristischen Paisley-Muster, ist der brandneue Parthian Print ein Highlight. Inspiriert von Pub-Mobiliar und den persischen Teppichen, die einst die Studios von Größen wie Marc Bolan, Jimi Hendrix, Led Zeppelin und den Beatles zierten. Es ist ein Muster, das auf subtile Weise die Verbindung von britischer Subkultur mit globalen Einflüssen sichtbar macht – und sich in unterschiedlichsten Varianten durch die Kollektion zieht: als Jacquard, lasergeätztes Denim oder grafisches Motiv auf Outerwear, Polos, T-Shirts und Jeans.

Doch Pretty Green wäre nicht Pretty Green, wenn es nicht auch eine Portion Nonchalance gäbe. Mein persönlicher Favorit: der Hatton Smock in Khaki, gefertigt aus garment washed cotton canvas. Ein Stück, das so robust wie stilvoll ist – praktisch für den Alltag, aber gleichzeitig mit genug Charakter, um nicht in der Masse zu verschwinden.

Mit dieser Kollektion beweist Pretty Green einmal mehr, dass Mode hier nicht nur Verpackung ist, sondern Sprache: ein Echo britischer Kultur, das zwischen Vergangenheit und Gegenwart vermittelt – und dabei immer im Takt bleibt.

Pretty Green | Homepage   Instagram

Source: Pretty Green