Weiter geht es mit dem zweiten Teil unserer Winter Essentials-Serie. 

Man kann die Bedeutung des Hemdes für den Stil des smart dressed Casuals gar nicht hoch genug einschätzen. Seit Jahrhunderten – Jahrtausenden, je nachdem, wie locker man es definiert – bietet dieses einfache Kleidungsstück Männern eine solide Grundlage für die Männermode, die Zeit und Trends überdauert. Es ist das Fundament der Garderobe auf der ganzen Welt und durch alle Zeiten hindurch, die einzige Konstante in einer sich ständig verändernden Modelandschaft.

Heute ist der Status des Hemdes als grundlegendes Kleidungsstück für Männer fest etabliert. Und als solches sollte keine Person, die etwas auf sich hält, ohne eine solide Auswahl sein. Aber keine Sorge, dass wird jetzt kein selbstverliebter Artikel über die Bedeutung der Formulawear, sondern es gibt auch so herrliche Marken aus den verschiedensten Subkulturen, die man landläufig als Shirt of the Working Class bezeichnet wie beispielsweise von Brutus London. Die Marke war jahrelang einer der Ausstatter für die Skinheads (Sharp).

Wie wir wissen kann das richtige und perfekt sitzende Hemd den Träger durch alle erdenklichen Situationen begleiten. Stadion, Party, Club oder bei der Date Night mit eurer Herzdame beim guten Italiener. 
Ihr findet heute jedoch neben bekannten Labels der Casual Culture, auch einige „Exoten“, die für einem sehr smarten Stil stehen und einen hohen Anspruch in Sachen Qualität haben. Die Auswahl ist natürlich wieder sehr subjektiv, nämlich nach unseren Gusto gewählt.

Baumwolle Mühle bei Manchester

Beginnen möchte ich jedoch kurz mit den unterschiedlichsten Stilen, damit ihr einen Überblick erhaltet und beim nächsten Einkauf mit Wissen glänzen könnt. 

Das Oxford Hemd
Das Oxford-Hemd ist eines der wichtigsten und vielseitigsten Kleidungsstücke in der Kollektion eines jeden Mannes. Es eignet sich für die meisten Anlässe, passt zu fast allem, ist strapazierfähig und sieht an fast jedem gut aus.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts befand sich das Zentrum der europäischen Textilproduktion in Schottland. Eine mir leider unbekannte Fabrik experimentierte mit neuen Webarten. Sie brachte vier neue Stoffe auf den Markt, die nach den beliebtesten Universitäten der damaligen Zeit benannt waren: Yale, Harvard, Cambridge und Oxford. Drei der Gewebe erwiesen sich als nicht sehr populär, so dass die Produktion dieser Gewebe eingestellt wurde, aber das Oxford-Gewebe gibt es noch heute. 

Das Oxford-Tuch zeichnet sich nicht durch sein Material aus, sondern durch die Art seiner Bindung. Es besteht aus zwei verschiedenen Garnsträngen, die in einem Korbflechtmuster gewebt werden. Die beiden schwereren Kettfäden verlaufen über die beiden feineren Schussfäden und dann unter einem. Normalerweise ist das Garn in einer Richtung von leicht unterschiedlicher Farbe. Der Farbunterschied der beiden Garne und die Wiederholung des Korbflechtmusters verleihen dem Oxford-Stoff sein einzigartiges, erkennbares Muster. 

In den Jahren vor 1930 trugen die Polospieler des britischen Raj Oberteile aus Oxford, weil der Stoff bequem und atmungsaktiv war. Schließlich begannen die Spieler, Knöpfe an die Enden der Kragenspitzen zu nähen, um zu verhindern, dass sie sich während des Spiels einrollten. Das Button-Down-Hemd war geboren.

Das moderne Button-Down-Oxford-Hemd war hierzulande zunächst recht formell und wurde stets mit Anzug und Krawatte getragen, am bekanntesten vielleicht JFK, der durch seine Position und Abstammung das aristokratische Erbe noch verstärkte. Die Studenten der Ivy League an der Ostküste haben den smarten Look des Oxford Shirts schnell übernommen und ihn lässig umgestylt. Diese Periode markierte einen Übergang, als die jüngere Gesellschaft begann, sich von ihrer stilistischen Konformität zu lösen. Diese klassischen Assoziationen, die Kombination von Komfort und Tradition auf scheinbar mühelose und lässige Weise, wurden zum Grundstein dessen, was heute als Prep-Style definiert wird. 

Heute ist das Oxford Shirt ein Grundnahrungsmittel in der Männermode und wird auch von verschiedenen Marken mit subkulturellen Einschlag angeboten. 

Madras
Lassen wir heute mal raus, ist ja auch eher nur etwas für den Frühling und Sommer. Informationen hierzu findet ihr sicherlich in einer unserer Essentials Sommer-Reihe oder einer unserer Vorstellungen zum Thema Madras Shirts. 

Gingham
Wer würde von euch ein kariertes Hemd als gestreiftes Hemd bezeichnen? Fühlt sich nicht richtig an, oder? Und doch ist es so, wenn wir das Wort Gingham verwenden.
Die Wahrheit ist, dass Gingham nicht Karo oder kariert bedeutet, sondern gestreift. Aber wenn man es mit einem Stoff zu tun hat, der über fünfhundert Jahre alt ist, geht natürlich einiges in der Übersetzung verloren. „Gingham“ kommt von dem malaiischen Wort genggang, was „gestreift“ bedeutet. 

Die Art und Weise, wie wir Gingham als kontrastierend kariertes Hemd identifizieren, war nicht die Art und Weise, in der der Stoff ursprünglich bekannt war. Echte Gingham zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, dass sie „im Garn gefärbt“ sind, d. h. das Garn wird gefärbt, bevor es gewebt wird. Zweitens zeichnet sich Gingham dadurch aus, dass die farbigen Garne (die Kette) gegen die ungefärbten Garne (den Schuss) verlaufen, so dass auf beiden Seiten eine leichte Struktur entsteht, d. h. der Stoff ist im Wesentlichen reversibel. Als der Stoff in die westliche Welt kam, behielt er seinen Namen, verlor aber seine einst bedeutungsvollen Streifen.

Im 18. Jahrhundert befanden sich die Fabriken in Manchester und im Süden der Vereinigten Staaten inmitten eines brutalen finanziellen Abschwungs, als sie sich auf die Produktion von Gingham-Stoffen stürzten, um ihre angeschlagene Wirtschaft wieder anzukurbeln. Die Hersteller nahmen den Rohstoff und entschieden sich, auf die Streifen zu verzichten und stattdessen das im Vereinigten Königreich sehr beliebte Karomuster zu verwenden. Der Stoff und sein Markenzeichen, die Karos, setzten sich immer mehr durch, bis er zu einem der bekanntesten Stoffe der Welt wurde, den man sowohl an Südstaaten-Literaten als auch an Londoner Bankern sehen konnte.

Heute ist das Gingham Shirt vielleicht so etwas wie das Einsteiger-Hemd im Casual Kosmos und man kann absolut nichts Schlechtes darüber sagen. Hierzu später mehr. 

Stadtbild Manchester mit Baumwolle-Transporte. Deshalb auch der Beiname Cottonopolis

Kord oder Cord
Im Laufe des letzten halben Jahrhunderts hat der Stoff, den wir Cord nennen, eine ganze Reihe von Inkarnationen durchlaufen. Viele von uns haben ein nostalgisches Gefühl für den Stoff und sehen ihn als Style für den Herbst an, während andere die Anzüge aus Cord mit den großen Lappen aus den 1970er Jahren nicht vergessen können. Was hatte ich als Kind meine Cordhose gehasst und jetzt trage ich es wieder. Das ist eben auch die Geschichte des Cord.

Der früheste Vorläufer des Cords war ein Baumwollgewebe, das als „Fustian“ bekannt ist und 200 v. Chr. in der ägyptischen Stadt Fustat entwickelt wurde. Er war jahrhundertelang lokal verbreitet, erlebte aber im Mittelalter einen Aufschwung, als italienische Kaufleute den Stoff bei Adligen in ganz Westeuropa einführten. 

Was wir heute als Kord kennen, entstand im späten 18. Jahrhundert in Manchester als Fabrikkleidung während der industriellen Revolution. In den nächsten hundert Jahren blieb er ein Stoff für die Arbeiterklasse, bis er in den 1960er Jahren von Studenten und Beatniks als Alternative zu Chinos und Denim-Jeans entdeckt wurde. In den späten 1970er- und 1980er-Jahren wuchs die Beliebtheit von Cordhosen und sogar Shorts bei Preps und Surfern – nur um in der Grunge-Ära der 1990er-Jahre in der Flanellkleidung wiederentdeckt zu werden.

Chambray
Die Ursprünge des Chambray-Stoffes sind erwartungsgemäß eher vage. Das Webverfahren ist ziemlich allgemein, und die Farbauswahl ist typisch und weit verbreitet, seit Textilien entwickelt wurden. 

Der Name selbst ist wahrscheinlich von dem Begriff „Cambric“ abgeleitet, der sich auf die französische Stadt Cambrai bezieht, in der einige der früheren Gewebe für Arbeitskleidung in großem Umfang hergestellt wurden.

Was genau ist also Chambray? Er ist eng mit Denim verwandt, und zwar vor allem in dem, was man als ihr charakteristisches Merkmal bezeichnen könnte. 
Die wahre Schönheit dieses Verfahrens zeigt sich, wenn die Stoffe altern und der weiße Schussfaden immer sichtbarer wird, was zu den schönen Ausbleichungen führt, die von Denim- und Chambray-Liebhabern so verehrt werden. Selbst bei einem brandneuen Stück bieten die kontrastierenden Fäden eine schöne Textur und visuelle Tiefe gegenüber dem relativ flachen Aussehen von Popeline.

Flanell
Flanell ist mehr als nur kariert. Abgesehen von Holzfällern und Grunge-Musik ist er ein vielseitiger Stoff mit einer jahrhundertealten Geschichte. Heute ist Flanell weit verbreitet, seine Beliebtheit geht über alle sozialen Schichten und Geschlechter hinweg und scheint nie zu stagnieren. Aber das war nicht immer so. Lange bevor „Smells Like Teen Spirit“ aus den Boxen dröhnte, diente der Stoff einem rein praktischen Zweck: Wärme.
Flanell tauchte erstmals im 17. Jahrhundert auf und wurde von den Walisern als Ersatz für ihre einfachen Wollkleider entwickelt. Der aus Kammgarn hergestellte, ein- oder beidseitig aufgeraute Stoff, der von den zahlreichen Schafherden des Landes stammte, bot einen viel besseren Schutz gegen die notorisch nassen und windigen Winter der Waliser.

Kommen wir jetzt auf ein paar Labels und Modelle zu sprechen, die uns aktuell am meisten begeistern. Button-up oder den obersten Knopf auf, sei euch überlassen. Wenn es die Lockdown Pfündchen zulassen, geht die Tendenz bei uns natürlich zu Button-up 😎

Barbour Lustleigh Tartan Hemd

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Tartans sind wieder sehr gefragt. Das Hemd wird aus reiner Baumwolle mit körpernahem Schnitt und einer mittelgroßen Version des aktuellen Tartan-Musters gefertigt. Es zeichnet sich durch einen Button-Down-Kragen in Smart-Casual-Optik und ein angerautes Finish mit angenehm weichem Tragegefühl aus.

Barbour Ramsey Tailored Cord Hemd

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Und noch einmal Barbour. Das Barbour Ramsey Tailored Shirt aus Microcord ist mit Barbour Tartan-Besatz versehen. Dieses Hemd eignet sich perfekt für Spaziergänge auf dem Lande oder für euren smarten Matchday Look. Es verleiht jedem Outfit eine raffinierte Raffinesse und ist mit einem Barbour- und Shield-Etikett auf der linken oberen Brusttasche versehen.

Beams Plus Button-Down Hemd Black Watch

Beams Plus ist eine Linie mit robuster Vintage- und Workwear-Kleidung im traditionellen Americana-Stil von dem japanischen Retailer Beams. 

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Es ist kein Geheimnis, dass japanische Designer seit langem eine Obsession für die „Americana“ Mode haben. 1999 lancierte der Store Beams seine Herrenlinie Beams Plus in den Markt. Das Konzept bestand darin, sich ausschließlich auf das zu konzentrieren, was Beams als das goldene Zeitalter der amerikanischen Herrenmode ansah. Eine Periode, die sich von den 1940er bis zu den 1960er Jahren erstreckte und diese Stile mit einem sanften zeitgenössischen Touch und einer detailorientierten, qualitätsbewussten Konstruktion so anzupassen, dass die Stücke ein Leben lang getragen werden können. Es war ein Hit in Japan.

Mit dem Button-Down-Hemd im klassischen Black Watch-Karo setzt Beams Plus auf den traditionellen Tartan-Look. Das in Japan aus reiner Baumwolle gefertigte Hemd bringt den Stil der Ivy League auf die Straße. Für den perfekten Look am besten button-up.

Belstaff Pitch Kordhemd

Ein zeitloses Kordhemd in Khaki ist die neueste Ergänzung von Belstaff für die neue Saison zeitlosen Stil von Belstaff unterstreicht. Es ist mit einem durchgehenden Knopfverschluss und einem spitzen Kragen ausgestattet und verfügt über eine Brusttasche auf der linken Seite und ein gesticktes Logo auf dem linken Oberarm.

Ben Sherman Signature Gingham-Hemd

Kommen wir jetzt zu einem klassischen Einsteiger-Hemd, das wir selbst immer noch sehr gerne tragen. Das Gingham Hemd in normaler Passform ist zeitlos und passt zu allen Stilen. Es verfügt über einen Zweifinger-Kragen mit Knopfleiste und ein Branding auf der Brusttasche. Dieses Hemd ist die perfekte Ergänzung für Ihre Garderobe.

Fred Perry Oxford-Hemd

Mein absolutes Lieblingshirt und ein zeitloser Klassiker. In meinen Augen das perfekte Oxford-Hemd. Egal, ob Einsteiger ins Thema oder alter Hase, Fred Perry setzt mit dem Shirt und Button-Down-Kragen ein Ausrufezeichen. Klassische Tasche auf der linken Brust mit dem charakteristischen Lorbeerkranz auf der linken Brust bestickt. Mehr braucht es manchmal einfach nicht. 

Gitman Bros Overdye Oxford

Jetzt kommen wir zu einem Leckerbissen, den die Connaisseure unter euch sicherlich feiern werden. Gitman Vintage ist eine in Amerika hergestellte Hemdenkollektion, die das reiche Erbe der Marke mit einer durchdachten Interpretation von Vergangenheit und Gegenwart würdigt. Die Hemden werden von Arbeitern hergestellt, die seit Generationen Kleidung nähen und ihre ganze Geschichte und ihr Können in jedes einzelne Kleidungsstück einbringen.

Das Overdye-Oxfords wird aus 100 % Baumwoll-Cambridge(!)-Oxford hergestellt, einem strapazierfähigen Stoff, der beim Waschen weich wird, aber praktisch unverwüstlich bleibt. Dieser Stoff wurde für das erste Lagerhemd aus dem Jahr 1978 verwendet, und es ist derselbe Stoff, den Gitman Vintage auch heute noch verwendet.

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Das klassische Button-Down-Oxfords ist schlank geschnitten und hat eine taillierte Passform an Körper und Ärmeln. Ungefütterte Kragen und Manschetten sowie ein Vorwaschverfahren sorgen für ein weicheres Aussehen und minimieren zusätzliches Schrumpfen. Hergestellt in den USA.

Lyle & Scott Oxford-Hemd

Lyle & Scott hat über 100 Jahre technisches Know-how in seine Produkte einfließen lassen und steht für Stil, Qualität und einen typisch britischen Stil. Traditionelle Kleidungsstücke wurden mit moderner Ästhetik und mit dem Golden Eagle-Insignia auf der Brust versehen. Ebenfalls ein sehr gutes Einsteiger-Hemd.

NN07 Regular Hemd aus Baumwollflanell (Levon 5722)

Das Kopenhagener Label NN07 beschreibt sich selbst als „die aufgeschlossene Marke ohne Grenzen“. NN steht tatsächlich für No Nationality. Das Unternehmen steht für eine stilvolle Herrenmodellen, die das Unternehmen als die Klassiker von morgen bezeichnet.

Das Levon 5722 ist ein traditionelles Button-Down-Hemd aus weicher, von BCI bezogener Baumwolle. Mit Perlmuttknöpfen versehen. Die „Better Cotton Initiative“ ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für einen gesünderen Standard beim Baumwollanbau weltweit einsetzt.

Haar Scotland Oxford Shirt

Jetzt kommen wir zu einem echten Leckerbissen. Haar Scotland konnten wir euch bereits mit einem Interview bei uns vorstellen und die Herrenmode aus Aberdeenshire begeistert uns sehr. 
Das Oxford-Button-Down-Hemd kombiniert Elemente einiger Lieblingshemden von Darren und Jessica zu dem, was siefür das perfekte Standardhemd halten. Der Kragen ist von der „Spearpoint“-Silhouette der 1940er Jahre inspiriert und ergänzt die klassische Passform des Hemdes. Die hintere Kellerfalte sorgt dafür, dass das Hemd am Rücken gut sitzt und weniger aufträgt. In der Brusttasche befindet sich ein Stiftfach. Zu den weiteren Details gehören gravierte Perlmuttknöpfe, in die Manschettenknöpfe und den seitlichen Saum eingenähte „X“ als subtile Erinnerung an die Herkunft des Hemdes „Made in Scotland“.

Das Oxford-Hemd besteht aus einem schweren, traditionell gewebten Oxford-Baumwolle, die für die Übergangsmonate und die Haltbarkeit ausgewählt wurde. 
Charakteristisch für Haar Scotland wird dieses Hemd in Schottland in kleinen Chargen handgefertigt, um eine hohe Qualität und Liebe zum Detail zu gewährleisten. Wir hoffen, dass dieses klassische Hemd zu einem festen Bestandteil Ihrer Garderobe wird, der mit dem Alter immer besser wird. In unseren Augen einfach perfekt.

Ich hoffe euch haben die Winter Essentials | Hemden gefallen. Mal schauen, ob ich schon für morgen bereits einen neuen Artikel schaffe. Falls nein, gönnt mir bitte meinen Gin & Tonic heute Abend und die Blogserie wird dann am Sonntag fortgesetzt.