Der japanische Markt ist für viele Marken die Kür, denn hier ist die Kundschaft besonders anspruchsvoll und wird mit extra für sie gestalteten Kollektionen bedacht. Neben den Farben und verspielteren Designs, die manche Marken für Japan kreieren, ist vor allem der Schnitt an die Kundschaft angepasst worden. Alles etwas enger oder besser gesagt: Slim Fit in Perfektion.

Es ist nicht die erste Kollektion von Barbour für das Land der aufgehenden Sonne, aber es ist das erste Mal, dass es die Sachen auch auf dem europäischen Festland zu kaufen gibt. Vorher war nämlich alles exklusiv nur in Japan erhältlich. In der letzten Saison öffnete sich bereits ein kleines Fenster und die  Barbour Bedale Jackets – Made for Japan wurden auch für die britische Kundschaft bereitgehalten. Vereinzelt gab es die Jacken sogar auch in Deutschland zu erwerben.

Das Barbour den anspruchsvollen Markt in Japan liebt und die dortige Expertise sehr schätzt, zeigten bereits die Kollaborationen mit To Ki To (entworfen von Tokihito Yoshida), White Mountaineering oder ganz aktuell mit Engineered Garments. Es scheint nun genau der richtige Zeitpunkt zu sein, dass Barbour diese Kollektion ins ständige Repertoire aufnimmt.

Die Herrenlinie Made for Japan zeigt Barbour-Klassiker in einer puristischen Neuinterpretation. Ursprünglich für den japanischen Markt entworfen, umfasst die Kollektion Adaptionen von Barbours legendären Wachsjacken in einer körpernahen Passform sowie Poloshirts, Hemden und Strick mit minimalistischen Details – eine Hommage an klassisches britisches Design.

Im Mittelpunkt der Kollektion stehen klassische, funktionale Wachsjacken wie die Modelle Bedale und Ursula in einem speziellen Slim Fit. Eine Auswahl an wetterfesten Jackenmodellen aus atmungsaktiven, wasserdichten Materialien ergänzt die Kollektion und bietet zuverlässigen Schutz bei jedem Wetter.

Anlässlich der neuen Made for Japan Kollektion hat Barbour den Fashion Designer Mr. Slowboy gebeten einige Illustrationen zu zeichnen. Ihr findet hier einige enge Freunde der Marke wie Jeremy McAlpine, Scott Schuman (The Sartorialist), uvm. in seinem charakteristischen Stil.

Für alle Barbour Connoisseure unter euch der Hinweis, dass die Made for Japan Bekleidung bereits im Handel erhältlich ist. Schaut am besten beim Herrenausstatter eures Vertrauens vorbei oder besucht die offizielle Barbour Homepage für mehr Informationen.

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