Am Dienstag teaserte Fabio Cavina gewohnt unaufgeregt und ohne sehr viel Buhei den gestrigen Verkaufsstart von seinem neuesten Streich mit dem Namen PLURIMUS NO-S06 und kurz nach dieser erfolgt war, sind die meisten Jacken bereits nicht mehr erhältlich. Die Kundschaft, nein Fangemeinde, wächst stetig und es werden immer mehr, die sich vom außergewöhnlichen Look und Design der feinen italienischen Kleidung faszinieren lassen.

Der neue Anorak ist in zwei Farben (Gelb: NO_S06_1A_40 und Grün mit Mustereffekt: NO_S06_1A_36) erhältlich, besteht aus 230g gewachster Baumwolle und ist Wind- und Wasserfest. Damit auch das Smartphone, die Kippen und sonstiger Schnickschnack sicher und vor allem trocken verstaut werden kann, verfügt die Jacke über zwei Seitentaschen und eine Brusttasche, die alle mit einem wasserdichten Reißverschlusssystem ausgestattet worden sind.

 

Die Kapuze bietet durch den hochgestellten Kragen ebenfalls einen perfekten Schutz vor frühsommerlichen Wetterkapriolen. Quasi im Preis miteingeschlossen ist eine zweite Kapuze, die außen oder auch innen angebracht und getragen werden kann.

 

Wie es sich für Fabio Cavina, den Mann hinter Plurimus, gehört, sind alle Teile und auch der Anorak selbst, gänzlich in Italien gefertigt worden und die Auflage ist auf nur 99 Exemplare limitiert. Zum Bestellprozedere. Solltet ihr mit der Idee schwanger gehen euch eine der beiden vorgestellten Jacken zu kaufen, müsst ihr schnell sein. Die Jacke kostet 390€ und ihr müsst 30% verbindlich anzahlen. Falls euer Nachbar nicht Adam Riese heißen sollte, sind das 120€. Bezüglich der Frage, welche Größe benötigt wird, hat Fabio auf seiner Homepage eine sehr gute Übersicht zur Verfügung gestellt. Falls ihr aber auf Nummer sicher gehen möchtet, könnt ihr den Maestro auch via E-Mail kontaktieren und wird mit euch alle Fragen besprechen. Auslieferung der S06_1A wird Mitte Mai sein, dann wir auch spätestens der Restbetrag von…..na mitgerechnet….richtig, 270€ fällig.

Sollten wir euch mit diesen Artikel euer Interesse geweckt haben, empfehlen wir unser Interview mit Fabio Cavina – klick hier.

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