Nichts ist so beständig wie der Wandel! Neue Labels und Shops aus deutschen Landen sorgen für einen frischen Wind in der Bekleidungsrepublik. Ja und warum den auch nicht? Immer nur den Briten hinterherlaufen muss nicht sein. Blicken wir doch mal gemeinsam zurück auf die hiesige Kurvenkultur der Achtziger und Neunziger. Man nannte es zwar nicht „Casual“, aber was bitte waren denn Reebok Classics, adidas ZX8000 „Torsions“, Chevignon, Stone Island (ja, auch hier!), Chipie, Replay, Blue System? Nichts geringeres als unsere heimischer „Casual“ Style! Aber der Prophet zählt ja nichts im eigenen Land.

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Sei’s drumm. Bevor hier noch weitere Tresenthesen über ein besseres Früher aufgestellt werden, wollen wir nach vorne schauen und für euch heute einen Blick nach München werfen. Präziser formuliert wollen wir uns dem neuen Streetwear Label der bayuwarischen Landesmetropole UNFAIR Athletics.

UNFAIR ist keine gewöhnliche oder neue Casual Clothing Marke, sondern versteht sich selbst als ein klassisches Streetwear Label. Die beiden Herren, die im Hintergrund die Strippen ziehen, sind zudem keine Unbekannten in der deutschen Fußballszene.

Als Background der Marke wird „der Lifestyle der Straße, Hinterhöfe und Sportplätze“ genannt. Laut hauseigener Depesche lieferten „Kumpels statt Models, Block statt Blogs, Gassen statt Massen“ die Inspiration und das Design der neuen, aber klassischen Streetwear. Die Maxime scheint sich seit dem Kick off etwas gedreht zu haben, denn die sozialen Netzwerke und Messebesuche gehören sehr wohl zum Alltag von UNFAIR, um die Marke naturgemäß weiter pushen zu können. Der Erfolg hat sich verdientermaßen eingestellt. In Windeseile wurden Artikel der neuen Marke von namhaften Stockists in deren Shops aufgenommen.look4

Die Präsentation der neuen Kollektion am 1. Juli dieses Jahres nahmen wir äußerst positiv zur Kenntnis. Reduzierte Designs und Schriftzüge des Markennamens in großen Buchstaben fallen ins Auge und steigern nebenbei den Bekanntheitsgrad der Marke. Eine hervorragende Qualität der von A bis Z selbst konfektionierten Textilien vervollkommnen die Kleidung für die Straße. Grund genug für Sapeur OSB über Apfelwein- bzw. / Weißwurstäquator zu blicken und die beiden Macher Flo und Henning zum persönlichen Gespräch zu bitten.

„From top to toe“ UNFAIR Streetwear aus München

Gude Männer! Erst einmal unsere Glückwunsche zum gelungenen Start von UNFAIR Athletics. Stellt euch doch bitte kurz einmal selbst vor.

Gude und Servus!

Zuerst: Danke für die Blumen und natürlich Merci, dass wir nun auch auf eurem Blog vertreten seien sollen! Wir verfolgen eure Arbeit nämlich sehr gerne und sind bekennende Sapeur Fans 😉

Und nun zu UNFAIR ATHLETICS!
UNFAIR ATHLETICS ist, wie ihr schon richtig beschrieben habt, ein Classic Streetwear Label für Männer. Wir bieten klassische Schnitte, schlichte Farben und wollen bei der Qualität der selbst konfektionierten und designten Stücke eine selbst auferlegte, hohe Messlatte erreichen.

Zum Stil kann man sagen, dass uns kurz und knapp nicht gefällt, wie Streetwear und (High) Fashion momentan Hand in Hand gehen. Skinny Jeans, riesen Ausschnitte, rockartige Oversize T-Shirts usw. sind unserer Meinung nach nicht cool und spiegeln für uns keine Streetwear im originären Sinn wieder.

Für uns muss Streetwear durch klassische Stücke wie T-Shirts, Crewnecks, Hoodies und Accessoires überzeugen; Stücke die jeder von uns gerne anzieht und zum Rest seines Kleider- und Schuhschrankes kombiniert. Stücke die noch dazu hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Und zuletzt Stücke, die durch Designs, Logos oder Typos einfach cool ausschauen und ruhig auch mal auf die Kacke hauen!

Außerdem sollte Streetwear nicht vergessen wo sie herkommt- nämlich von den Leuten aus den Wohnblocks, den Parks, der Bushalte oder auch dem Stadion 😉

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Ihr sagt selber von euch, dass ihr keine Fußball- oder Casualmarke seid, jedoch über einen sehr starken Background als Stadionpartisanen. Wie würdet ihr denn selbst euer Label charakterisieren?

Ihr habt das schon ganz gut getroffen! UNFAIR ist KEINE Fußball- oder Casualmarke! Deshalb ja auch die Bezeichnung als „Classic Streetwear“.

Man wird bei uns vergeblich nach eindeutigen Shirts mit Droogs, Casual Slogans oder Kurvenbildern suchen. Vielmehr untermauert unser „Fußballhintergund“ den oben genannten Ansatz:

Streetwear stammt eben nicht von Fashionblogs und Catwalks, sondern hat seine Wurzeln auf der Straße und in Subkulturen!

Viele faseln ja was von Authentizität und dass sie „real sind“ – bei uns steht das durch unseren Background außer Frage und auf einem ehrlichen Fundament.

Und zu guter Letzt ist unser Background – und das werdet ihr auch bestätigen können – eine riesige, fast unerschöpfliche Quelle für Kreativität, Know-How und interessante Kontakte in die ganze Welt.

Man muss aber sagen, dass wir diesen Fußball-Bezug natürlich nicht jedem unter die Nase reiben! Wer uns kennt, oder das Auge dafür hat, wird aber schnell erkennen wer wir sind und was wir tun 😉

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Streetwear ist ein sehr breites Spektrum. Zugegeben eine gemeine Frage, aber wo würdet ihr UNFAIR in der Breite zwischen anderen Sportswear Marken wie z. B. Lonsdale und einer Fashion Streetwear Marke wie Beastin Monaco einordnen?

Puuh, das ist wirklich eine schwere Frage! Wir würden uns ungern zwischen zwei so etablierten, aber auch Grund verschiedenen Marken (ja von beiden hängt wohl was im Kleiderschrank ;-)) einordnen. Fakt ist, dass wie in der letzten Frage beschrieben unser Background eben nicht HIP HOP, BASKETBALL (wie bei den Jungs von Beastin), oder eine explizite Sportart (wie bei Lonsdale) ist.

Wie würdet ihr eure Zielgruppe beschreiben?

Ihr werdet es vielleicht schon ahnen 😉 Wir sprechen natürlich eine breite Zielgruppe an- und das können wir uns und müssen wir uns als nicht explizites „Casuallabel“ natürlich auch rausnehmen. Im Grunde ist uns egal ob du dein UNFAIR Sweatshirt zu Jogger und Airmax, Stone Island und Trimm Trab oder womöglich zu Herschel Rucksack und Saucony Sneakern kombinierst.

Unsere Zielgruppe teilt unsere Leidenschaft für klassische und hochwertige Stücke, die auf der einen Seite so sind wie Streetwear schon immer war (im positiven Sinne), durch neue Veredelungen & Raffinessen überzeugt, aber auch durch kernige Aussagen und roughe Bilder um kein Statement verlegen ist.

Welche Ziele habt ihr euch gesteckt, um euer Label im Markt zu platzieren, aufzubauen und zu etablieren?

He he… wie es sich für ein Startup gehört haben wir natürlich einen wasserdichten Business- und 5 Jahresplan…ehhh NICHT!

Unser Ziel war es mit der ersten 16-teiligen Kollektion, die im Juli diesen Jahres mit eigenem Onlineshop und allem drum und dran auf den Markt gekommen ist, ein erste „HEY HIER SIND WIR“ an alle zu senden. Wie ihr schon eingangs erwähnt habt, ist das ganze eher plakativ und logo-lastig gehalten. Zum einen geht es beim Start natürlich darum deinen Markennamen bekannt zu machen, zum anderen war es für uns eine riesige Herausforderung. Irgendwo musst du starten, dich ausprobieren, eventuelle Kinderkrankheiten ausmerzen – ja, auch Fehler machen und Sachen wieder „über den Haufen werfen“. Dafür war diese Kollektion gedacht. Wir konnten dazu alle Abläufe, die an so einer Marke hängen etwas einspielen und sind mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.

Nun gilt es aber ab 2016 zwei große Hauptkollektionen zu den, in der Mode und im Modevertrieb üblichen, SpringSummer und AutumnWinter Zeitpunkten zu dropen. Daran haben wir das ganze Jahr gearbeitet.

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Unser mittelfristiges Ziel ist es, diese Kollektionen erfolgreich an den Start und unter die Leute (und Shops) zu bringen. Dabei wollen wir Step by Step die Vielfalt der Produkte weiter steigern, neue Veredelungen ausprobieren und die Qualität zumindest halten.

Ab Dezember werden wir auch mit einer englischsprachigen Website an den Start gehen, um international angreifen zu können, Vetriebswege auszubauen und unseren Horizont zu erweitern.

Zwischendurch soll, wenn Zeit und Geld reichen, auch noch der ein oder andere Quickstrike // Überraschung erscheinen. Wenn wir mit all dem dann genug Geld verdienen, um weiterzumachen, sind wir verdammt Stolz und zufrieden

Welche Erfahrung hattet ihr vor dem Start im Vertrieb, Design und dem Konfektionieren von eigenen Textilien?

Durch unseren Kurven-Background waren wir mit dem – sagen wir mal – kleinen 1mal1 der T-Shirt / Merch Herstellung vertraut. Für UNFAIR mussten wir aber dann nochmal komplett zurück auf die Schulbank.

Während du für ein Szeneshirt meistens einfach einen Siebdruck auf ein vorgefertigtes Shirt hauen lässt, ist bei uns der Prozess ein ganz anderer.

Unsere Stücke sind unsere „eigenen“ T-Shirts, Crewnecks, Hoodies usw. – d.h. dass jeder Zentimeter von uns vermessen und konfektioniert werden musste. Wie breit soll der Kragen werden? Aus welchem Obermaterial soll das Crewneck sein? Mit welchem Nähverfahren sind die Nähte gemacht? Welche Pantone Codes nutzt man für die Farben? In welche Verhältnis mischt man Baumwolle und Polyester für melierte T-Shirts usw. usw.!

Alles Fragen, die uns zu Beginn etwas erschlugen.

Das macht aber natürlich auch den Reiz an der Geschichte aus – und obwohl niemand von uns jetzt Modedesign, Schneidern oder ähnliches in der Abendschule im Crashkurs nachgeholt hat, haben wir es geschafft in kurzer Zeit unfassbar viel Wissen anzuhäufen.

Das Thema Vertrieb war für uns als Quereinsteiger natürlich auch nicht einfach. Wie aber auch bei der Produktion haben viel Leidenschaft, viele schlaflose Nächte und zu guter Letzt natürlich auch die richtigen Kontakte geholfen, Abläufe auszubauen.

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Wie sieht euer Büroalltag und Wochenablauf aus?

Im Büroalltag versuchen wir alle Aufgaben vernünftig und entsprechend den Vorlieben und dem Können aufzuteilen.

– Versand, der Online Shop, das Lager und Reklamationen.

– Marketing, Social Media und Foto & Video Produktion.

– Vertrieb, Kontakt zu bestehenden und potenziellen Stockists

– Design und Konzeption neuer Stücke und Kollektionen

Und zu guter Letzt die Abstimmung der Produkte mit unseren Produzenten in der Türkei sind dabei die groben Bereiche.

Das Ganze läuft dann mit ’ner guten Portion Chaos, lauter Musik, einigen Kumpels, die über den Tag verteilt im Büro aufschlagen, und dem ein oder anderen Bierchen ab und stellt so unseren Wochenablauf da.

Fakt ist aber: Man kommt sehr früh, geht spät und zwischen drin… arbeitet man auch. Aber so ist das ja meistens, wenn man sich „selbständig macht“ – ganz egal ob Dachdecker oder Streetwear Label.

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Woher nehmt ihr eure Inspiration zu den Designs?

Inspiration für unsere Designs ist häufig unser eigener Geschmack – also was würden wir gerne mal an Stücken, Farben und Veredelungen ausprobieren. Außerdem hast du dein Auge natürlich seit vielen Jahren auf der Straße, in den Kurven, in internationalen Städten und – da muss man ganz ehrlich sein – auch auf großen, stilbildenden Brands.

So siehst du eine Menge Holz und fängst mit der Zeit an, Eindrücke und Ideen aufzusaugen wie ein Schwamm. Das ganze dann abzukupfern wäre etwas zuuu einfach. Deshalb muss unser Grafiker natürlich immer auch die passenden Artworks und Motiv-Ideen im petto haben.

Manchmal ist es aber auch einfach nur ein Spruch, ein Song oder eine Lebenseinstellung, die dir auf einmal auf der Zunge liegt, den du summst oder die du gerne auf DEINEM EIGENEN SHIRT sehen würdest.

Für alle, die nach dem Lesen dieser Zeilen einen Blick auf unsere erste Kollektion werfen, müssen wir aber nochmal darauf verweisen, dass diese Antwort wohl besser auf unsere aktuellen und zukünftigen Stücke zutrifft.

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Welcher UNFAIR Athletics Artikel präsentiert nach eurer Einschätzung aktuell am meisten die Mentalität der Marke und warum?

Wir würden ungern aus den bestehenden Sachen einen Artikel herausheben- wenn wir es müssen, dann würden wir unseren schlichten schwarzen Classic Hoodie nennen!

Der ein oder andere wird sich jetzt wundern, aber wir finden, dass die Kunst manchmal in der Einfachheit und Qualität eines Stückes liegt – und ob du das drauf hast, zeigt sich nicht beim „überkrassen“ Ausnahme-Stück mit speziellen Waschungen, Effektdruck und zig Details, sondern bei einem augenscheinlich einfachen Basic-Stück, wie einem Hoodie.

Aber auch bei dieser Frage wollen wir nochmal auf die kommenden großen Kollektionen in 2016 verweisen. Da werden gleich einige Stücke auf einem komplett neuen Level dabei sein, die die Mentalität von UNFAIR ATHLETICS extrem gut zum Ausdruck bringen.

Aktuell habt ihr ein Shirt mit dem Slogan „runnin riot“ im Shop und der Kenner, weiß das es sich hierbei um einen Titel der Band „Cock Sparrer“ handelt. Werdet ihr vielleicht zukünftig vermehrt auf solche Twists in euren Motiven setzen?

Auch wenn wir deutlich sagen, dass wir keine „Fußball-Marke“ sind, fließt unsere Lebensrealität und unser Stil natürlich in unsere Stücke mit ein! So entstehen solche Anspielungen in Motiven oder auch in unseren Social Media Posts und Fotos. Der geneigte Betrachter (der ebenfalls aus der Szene stammt), wird immer mal wieder, mal mehr und mal weniger subtile Verweise und Anspielungen erkennen. Wir legen uns aber natürlich keine Pflicht auf sowas immer zu machen!

Man kann soviel sagen- es war nicht das letzte mal: Haltet die Augen und Ohren auf.

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Nach nur gut vier Monaten wird UNFAIR von diversen Shops geführt. Es ist sensationell in welch kurzer Zeit ihr das geschafft habt. Wie war denn die Resonanz der Kundschaft und vielleicht auch der Konkurrenz zu eurem neuen Baby?

Wir sind natürlich auch mächtig Stolz unser Baby in verschiedenen, namhaften und vor allem coolen Shops im Lande zu sehen. Viel wichtiger ist aber, dass der Endkunde mit seinem Produkt zufrieden ist.

Was das angeht können wir sehr zufrieden sein! Das Feedback was die Qualität unserer Sachen angeht, ist von allen Seiten sehr gut und die Retouren oder Reklamationen halten sich auf einem sehr niedrigen Niveau.

Aber du lernst natürlich laufend dazu (wir hatten es ja weiter oben schon mal von Kinderkrankheiten). In der ersten Kollektion war noch nicht alles Gold was glänzt, einzelne Veredelungen, der ein oder andere Druck oder die Schnitte haben wir schon bei den ersten neuen Releases im Oktober nochmals verbessert. Bei den folgenden Sachen setzt sich das fort – gehört aber denken wir mal dazu, solche Erfahrungen zu machen!

Das Feedback der Shops ist bis jetzt auch sehr gut und wir hoffen natürlich auf viele weitere Partner – aber das ist oft ein längerer Prozess und ganz einfach harte Vertriebsarbeit bei der es oft auch ganz einfach um Zahlen und Rentabilität geht.

Zum Thema Konkurrenz: Wir haben eigentlich keine definierten Konkurrenten, unsere Meinung ist, dass keiner nur Stücke von einem Label im Kleiderschrank hat. Die Meisten von uns haben doch einen schönen Mix an alten und neuen, sowie unbekannten und etablierten Labels auf der Stange hängen- oder!?

In München gibt es aktuell auch einige aktive Brands im Streetwear Bereich, viele positionieren sich dabei sehr stark als Münchner Label – das tun wir ganz und gar nicht! Wir sehen deshalb auch vor der eigenen Haustüre keine direkten Konkurrenten.

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Welche Klamottenmarken tragt ihr denn aktuell neben eurer Hausmarke am liebsten und warum?

Da sind wir wieder beim Thema BACKGROUND 😉

Natürlich finden sich in den Kleiderschränken der UNFAIR Crew die Klassiker und Wegbreiter, die ihr ja ausgiebig und lesenswert auf eurem Blog beleuchtet:

Adidas, SI, CP Company, Ellesse, Chevignon, Fred Perry, Barbour und wie sie alle heißen.

Wir sind aber definitiv keine „Vollblut Casuals“ und wehren uns gegen geläufige pseudo Vorschriften oder Do’s and Don’ts – deshalb wirst du an uns auch andere bekannte Streetwearbrands, Jogginghose, Nike oder Basicshirts von H&M und Co. sehen.

PS: Gerüchten zufolge wurden im UNFAIR OFFICE auch schon Sapeur Stücke gesichtet 😛

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Ihr setzt bei euren selbst konfektionierten Produkte auf eine hohe Qualität, von der wir, um ehrlich zu sein, sehr angetan sind. An welchen neuen Produkten arbeitet ihr aktuell, auf die wir uns freuen dürfen?

Ihr merkt schon, dass das unser Lieblingsthema ist. Schließlich haben wir im Interview schon öfter auf die kommenden Stücke verwiesen.

Das soll aber keine unterschwellige Werbung sein, sondern ist von Herzen ernstgemeinte Begeisterung für die kommenden Stücke, bei denen wir einfach erfahrener und mutiger ans Werk gehen konnten.

Noch dieses Jahr werden wir einiges an Headwear, einen 6-teiligen Winter Quickstrike (mit einer an einem Kurvenklassiker angelehnten, extrem geilen Trainingsjacke) und evtl. noch ein weiteres Überraschungsprodukt auf den Markt bringen!

Und 2016 hat‘s dann komplett in sich. Wir werden schon ab Januar einige Blicke auf die kommenden Kollektionen gewähren!

Allein unsere SS16 und AW16 Kollektionen werden es zusammen auf gut 40-50 neue Stücke bringen.

Dazu haben wir anlässlich der EM in Frankreich einen ganz eigenen und UNFAIREN Quickstrike zum Thema Frankreich und Streetculture in Planung.

Wir arbeiten da also Tag und Nacht dran und können es nicht abwarten euch die Teile um die Ohren zu knallen!!!

Flo, Henning,

vielen Dank dafür, daß ihr euch kurz für uns Zeit genommen habt. Wir werden euch natürlich weiter verfolgen und sind auf die kommenden Monate und neuen UNFAIR Releases gespannt. Zieht euer Ding weiterhin durch, denn ihr seid auf einem sehr guten Wege. Alles Gute weiterhin für eure Zukunft.

Cheers, Sapeur…one step beyond!

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